Re: Metal for Life! – Brauche eure HIlfe für meine Diplomarbeit

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Emigrate

Registriert seit: 19.08.2007

Beiträge: 4,206

Auf den Metal bin ich durch Linkin Park gekommen. Damals (ich war ca. 10-11 Jahre) hatte ich den Song „Crawling“ gehört und war total begeistert. Chesters Geschreie und die für mich ungewohnt harte Musik haben mich total gefesselt, weshalb ich mir dann auch direkt das Album gekauft habe. Als nächstes kam ich dann zu Bands wie Limp Bizkit (wovon ich aber bis heute bloß die „Chocolate Starfish…“ kenne) und Slipknot gekommen. Das ging dann immer weiter…

Der Metal hat mein Leben garnicht verändert. Wirklich beeinflussen tut der Metal meinen Alltag auch nicht. Ich höre gerne Metal, bin aber auch gerne bereit andere Musik zu hören, wenn ich mit „Nicht-Metal-Hörern“ unterwegs bin.

Ob ich mir ein Leben ohne Metal vorstellen kann? Möglich ist es, aber verzichten möchte ich nicht wirklich drauf. Dazu gefällt mir das alles zu gut. Und ich verbinde nicht wirklich Situationen mit dem Metal… eigentlich mit garkeinem Lied aus jeglicher Musik.

Zum Schluss bin ich nicht dieser Klischee-Metaller. Mir sieht man auch garnicht an, wenn ich nicht gerade in Merchandising-Kram rumrenne, dass ich Metal-Fan bin. Gehe auch in die Disko oder auf Partys von Freunden, wo nirgendwo Metal läuft. Aber wenn ich dann ebend solche Klischee-Metaller sehe, denke ich mir auch meist: 😯

seit wann hörst du Metal? Mittlerweile seit 11 Jahren.
welche Genres bevorzugst du? Gemischtes. Vieles.
Welche sind deine 5 Lieblingsbands/ -alben? Rammstein, Architects, Gojira, Haken, Behemoth
Beschreibe Metal in 3 Worten! Metal ist scheiße.

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RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.