Re: Metal for Life! – Brauche eure HIlfe für meine Diplomarbeit

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Rekhyt

Registriert seit: 02.10.2010

Beiträge: 685

Wie ist es dazu gekommen?
– Ahja, bin damals (durch Bekannte) zufällig auf Bands wie Amon Amarth, In Flames und As I Lay Dying gestoßen. Habe mich dann immer weiter informiert und viele Bands für mich entdeckt. Nicht wirklich spektakulär.

Warum gerade Metal?
– Na, weil es für mich gut klingt. Mittlerweile vielleicht auch deswegen, weil mir das Auftreten und die Lyrics von Metal-Bands eher zusagen.

Wie hat es meinen Alltag beeinflusst?
– Ähnlich wie bei Emigrate, hat der Metal auch bei mir das Leben und den Alltag so ziemlich gar nicht verändert. Klar, ich gehe auf das eine, oder andere Metal-Konzert (und trage mal ein paar Band-Shirts), aber ansonsten…keine wirklich große Veränderung.

Sicher, kann mir mein Leben auch ohne den Metal wunderbar vorstellen, aber wieso sollte ich? Verstehe den Sinn der Frage nicht so ganz. Klar spielt der Metal für manche eine größere Rolle im Leben, aber naja. Der Sinn der Frage erschließt sich mir trotzdem nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich neben dem Metal viele andere Musik-Genres höre.

Metal höre ich seit circa sieben Jahren. Also seit ~2005.

Lieblingsbands und Lieblingsalben habe ich nicht. Das verändert sich ständig. Hier eine Momentaufnahme:
Genres aus dem Metal Bereich:
(Post) Black Metal, Deathcore, Melodic Death Metal, Avantgarde, …
Bands:
Disarmonia Mundi, Dark Tranquillity, Agrypnie, Lantlôs, Amesoeurs, …

Metal in drei Worten: – – –

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