Ich sehe es eher als Verschwendung an, immer die Hälfte zurückgeben zu müssen, weil ich es nicht schaffe. Deswegen ess ich meist Fisch oder Vegetarisch, das stopft wenigstens nicht so.
Aber habe schon von vielen Kommilitonen Beschwerden über die kleinen Portionen und dass sie sich problemlos zwei Mal Nachschlag holen könnten bekommen. Mein Magen ist wohl einfach nicht groß genug.
Und was Kochen angeht: Hab in den ersten Semestern noch relativ viel selbst gemacht, aber mit der Zeit ein bisschen die Lust verloren. Bei den „Mengen“, die ich esse, kann ich selbst von den kleinsten Abpackungen mindestens 3 Tage leben und das ist ein bisschen langweilig, dann jeden Tag das selbe essen zu müssen. Außerdem ist die Küche ständig von meinen Mitbewohnern vollgesifft, die auch kein Problem damit haben, mein Geschirr zu verwenden, und es noch dazu mit auf ihrem monatealten Dreckberg vergammeln lassen. 👿