@abrakadabra: Das ist absolut richtig, gerade auf dem Gebiet der Mathematik. Zum Beispiel wurde mir neulich erzählt, dass Google eine algebraische Formel verwendet, die seit 200 Jahren bekannt ist, aber zuvor keine Anwendung gefunden hat. Soll heißen, keiner weiß, wozu so ein Forschungsergebnis mal gut sein kann.
@dubby: Es geht mir weniger um Medien als um Kunst. Ich bin eigentlich folgendermaßen auf den Gedanken gekommen: Bewegungen wie die Piraten fordern ja freien Zugang zu Kulturgütern (also Kunstprodukten wie Bücher, Musikstücke), die vom Kollektiv über eine Steuer finanziert werden sollen, und für diesen Gedanken habe ich, obwohl kein Freund der Piraten, das imo schlagkräftige Argument gefunden, dass die Kultur vielleicht ein generelles Anliegen der Gemeinschaft sein sollte, und auch so behandelt werden sollte, und kein Privatvergnügen einzelner Individuen, die ein Buch kaufen wie einen Kasten Bier oder einen Vibrator. Die Frage ist halt, ob das auch so ist.
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Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke