Re: Battlestar Gonorrhea VS. The Army of Darkness

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P4Z1F1S7

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Hmmm… Da war doch was…

Ah ja: Bewertungen! :haha:

1. How To Destroy Angels – The Space In Between

Schöner, gediegen trip-hoppiger Einstieg in den Sampler. H2DA beginnen The Space In Between mit einem simplen, hypnotischen Beat. Dieser Beat bleibt den Song über unverändert – wie eigentlich auch alles andere. Im Grunde genommen klingt das wie Nine Inch Nails mit einem Mädel am Gesang.
Und das wirkt auf mich irgendwie so nichtssagend dass ich mich schwertue, da jetzt viel drüber zu schreiben. Ich meine: Ein Song, eine Basslinie, 2 Strophen, 3 Refrains und das wars schon. Sowas kann ja durchaus auch funktionieren, aber gleichzeitig plätschert The Spaces In Between schon fast lustlos vor sich hin, wartet mit keinen Details oder sonstetwas auf, was dem Zuhörer jetzt irgendwie angenehm auffallen könnte.
So bleibt der Song am Schluss jetzt „Ja, schon ganz nett irgendwie“, aber darüber hinaus ist halt echt nichts los.
5/10

2. Black Light Burns – Mesopotamia

Hui, da mag wohl jemand The Prodigy. ^^
BLB spielen eher tanzbaren industrial/alternative Rock, der mich irgendwie beständig an Firestarter von Prodigy (mit einem guten Schuss Marilyn Manson) erinnert und der Refrain lautet „Mesopotamia, you fuckin‘ gimme the creeps.“ Nachdem man das mal kurz hat auf sich wirken lassen, auf last.fm sieht dass das die Zweitband von Wes Borland steht man nun der Notwendigkeit der Urteilsfindung gegenüber…
BLB ist jetzt schonmal weniger nichtssagend als H2DA vorhin, aber ich fühle mich wieder in einem ähnlich ratlosen Zustand zurückgelassen: Was will mir das jetzt sagen? Es gibt nicht viel was meine Aufmerksamkeit erweckt, aber wahrscheinlich ist der Song auch primär auf Tanzbarkeit ausgelegt…
Ich glaube ich bin für sowas einfach zu alt ^^
4/10

3. Nine Inch Nails – My Violent Heart (Pirate Robot Midget)

Okay, der Übergang vom letzten Song aus hat super funktioniert. Der Sampler scheint hier wohl seinen Fokus auf Industrial zum Arsch wackeln zu legen. Aber mal ganz ehrlich: Das ist doch echt nicht geil. Wieder ein stumpfer Beat, der sich den Song über auch nicht ändert, dazu kommt ein Furzbass und Trent Reznor labert einfach dazu. Ich habe weder Lust zu dieser Musik zu tanzen, noch sie mir anzuhören. Nee, das taugt mir garnicht.
2/10

4. Mik – Thanatos Theme Dubstep Remix

Ich weiß zwar nciht, wer oder was Thanatos ist, aber die Musik klingt nach Raumschiffen – aber für mich tut das Dubstep irgendwie immer. ^^
Es pasiert hier auch nichts, was man vom Dubstep nicht sowieso schon kennt: Ein hinterhergezogener Off-Beat mit Triolen drin und verstörende Melodien. Der Track kommt aber doch mehr in Fahrt als seine Vorgänger, auch wenn er vor allem gegen Ende hin ziemlich planlos arrangiert wirk.
4/10

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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!