Re: Diskriminierung von Metallern im Alltag?

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AH

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Na ja, vielleicht nicht im direkten Wortlaut, zumindest nicht jenseits der erwähnten 13, aber das war eben eine hübsche Generalisierung um jenes Klientel zu beschreiben, welches sich bewusst in eine Sparte zwängen möchte und dann „Diskriminierung“ nur darauf zurückführt, welche Musik es hört (was vielleicht noch zu stärkerer bis infantilerer Identifikation mit der wie auch immer gearteten ‚Szene‘ führt), obgleich die betreffenden Personen vielleicht einfach nicht merken, dass sie Klettverschlussschuhe anhaben, und das nicht mehr so gut ankommt.

Ich denke, die Grundbedeutung ist schon ersichtlich..

Edit: Nun gut, somit ist meine wunderbare Ausführung jetzt auch überflüssig geworden, habe das so missverstanden wie Lazarus. Das betreffende Zitat kommt von einem Knaben aus einer Metaldoku im Rahmen der „Wild Germany“-Serie, welcher sein aufregendstes Heavy Metal-Erlebnis schildert.
Hier ab 19:15.
http://www.youtube.com/watch?v=wzwInDwt-E8

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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.