Joa erstes mal Roadburn und direkt verliebt.
Tolle atmosphäre und bla blub usw.
Konzerttechnisch durchaus teilweise sehr stressig, ging aber noch.
Einzig die beiden kleinen Hallen sind etwas doof wegen überfüllung (Das Patronaat auch teilweise). Dementsprechend habe ich Lord Mantis verpasst, dafür halt etwas Primordial und Intronaut geschaut.
Das gleiche mit Kadavar, dafür waren Dream Death sehr überzeugend und bin froh das ich mir die reingezogen habe.
Amenra hatte eine riesige Schlange vor der Halle so das wir uns trotzdem Psychic TV/PTV3 ganz angeschaut haben, welche wohl für mich DIE überraschung des Festivals waren.
A Forest of Stars hatte ich dann doch keine Lust und habe mir lieber die sehr überzeugenden Jess and the Ancient Ones angeschaut.
Und joa, viel Alkohol, Gras und Geldverpulvern. Campen ging, war zwar etwas kalt aber aushaltbar.
Hoffe das ich es wiedermal dahinschaffe 🙂
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Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!