Anonym
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Die sind aber sehr unterschiedlich, muss ich gleich dazu sagen. Auf „Projector“ nutzt Mikael viel mehr Cleanvocals, die Atmosphäre ist düsterer und die Songs sind häufig im Midtempo-Bereich angesiedelt. „The Gallery“ ist halt zusammen mit „The Jester Race“ z.B. einer der Klassiker im schwedischen Melodic-Death, wobei ich das Album als deutlich unzugänglicher empfinde. „Fiction“ ist sehr „kalt“, wenn man das so sagen kann. Es wird dem Cover gerecht, das triffts denke ich besser. Sie legen da viel Wert auf atmosphärische Keyboards, haben aber auch einige Brett-Songs drauf. Insgesamt muss ich sagen, dass die über die Jahre hinweg einfach am authentischsten und bodenständigsten geblieben sind und weiterhin Album für Album ihr eigenes Ding durchziehen.
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