Mit „normalem“ Country kann ich eher wenig anfangen, obwohl ich in ein paar Sachen vom alten Cash schon auch mal reinhören wollte. Das Gothic-Zeug, das palez vorgestellt hat, finde ich ebenfalls interessant, richtig beschäftigt hab ich mich damit aber noch nicht.
Ein Künstler, der eine relativ schräge und manchmal verstörende Auslegung von Country zum Besten gibt, ist Johnny Dowd, dessen Album Temporary Shelter ich sehr schätze. Wollte mir auch schon seit Ewigkeiten mal mehr von ihm zulegen, aber kommt irgendwie immer was dazwischen. http://www.youtube.com/watch?v=tfxmUvRIJiM
--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]