Ist ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite verstehe ich die Raucher von wegen Bevormundung durch den Staat usw.
Damals als noch überall geraucht werden durfte, war man es als Nichtraucher gewohnt. Heute finde ich es schlimmer wenn irgendwo geraucht wird, weil man es eben nicht mehr so gewohnt ist und nur noch (seltener) zugequalmt wird, was sich dann mit Augenbrennen und nem dicken Kopf (ohne Alkohol) am nächsten Tag äußert (bei mir zumindest).
Auf der anderen Seite finde ich es angenehm irgendwo hinzugehen und es wird gar nicht mehr geraucht. Auch wenn das bedeutet (da 90% meiner Freunde Raucher sind), das die dann aufstehen, rausgehen zum rauchen und man alleine am Tisch sitzt und wartet.
Ich bin jetzt kein militanter Nichtraucher, aber die Sucht von einigen Leuten geht mir da schon ein bissel auf den Sack. 😀
Und ich finde es gibt mehr militante und rücksichtslose Raucher als Nichtraucher.
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Gruß ausm Ruhrpott Zurn