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Hmm, um einen Song bei mir im Hirn verankern zu lassen, ist eine experimentelle Herangehensweise eher hinderlich :haha: Damit sich ein Song festfrisst, braucht es meist eine Melodie innerhalb meines ziemlich eng gesteckten Tonfolgevorliebenrepertoires 😀
Aber hast schon recht. Ich bin jetzt irgendwo im zweiten Drittel des Albums und vermutlich würde es mir nichtmal auffallen, wenn Spotiy jetzt plötzlich wieder zum Anfang springen würde :haha:
Aber so ein bisschen macht das ja auch den Reiz experimenteller/dissonanter Musik aus. Dass das Zeug so durcheinader ist, dass man keinen Faden mehr findet.