Für 700 € würde ich so etwas empfehlen:
http://www.cyberport.de/hp-probook-470-g1-e9y75ea-notebook-plus-gratis-internet-security-1C23-9ZK_1695.html
Gäbe es auch als Vorführ-Artikel:
http://www.cyberport.de/hp-probook-470-g1-e9y75ea-i5-4200m-4gb-500gb-17-hdplus-n-bt-w7–vorfuehrartikel–GWAE-452_1691.html
RAM aufrüsten wäre möglich, da nur 1 Steckplatz verwendet wird. Zusätzlich würde ich noch den Einbau einer SSD empfehlen.
Die drei Zahlen (RAM, Graka, CPU) sind halt, ich gesagt habe, Lockzahlen. Sie sollen den interessierten Käufer von den anderen Sachen ablenken. Um diese Komponenten bei niedrigem Preis dann verbauen zu können, muss halt der Hersteller an anderen Stellen extrem viel einsparen. Bei Consumer-Ware ist es bei Verarbeitung, Display und vor allem auch Akku und Netzteil der Fall. Glaub mir, wenn man mal mit einem Business-Gerät gearbeitet hat, erkennt man was die meisten Consumer-Books eigentlich für ein Schrott sind.
Charakteristisch bei Business-Notebooks ist auch der bessere Herstellersupport (wie z.B. Updates für einem längeren Zeitraum und die hohe & lange Verfügbarkeit von Ersatzteilen) und die bessere Wartbarkeit. Business Notebooks sind auch teurer, weil sie bestimmte standardisierte Normen für den Arbeitseinsatz (vor allem im Bereich Arbeitssicherheit) einhalten müssen. Zudem ist meist ein Docking-Port mit an Bord, den bei einem stationärem Arbeitsplatz muss man den Abstand zwischen Bildschirm und Tastatur beliebig verändern können (Stichwort: Arbeitsplatz-Ergonomie).
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