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Wir liegen uns in der Redaktion auch in den Haaren:
King 810 spalten derzeit die Metal-Szene: Die einen sehen in ihnen die neuen Slipknot, andere können nichts mit dem stumpfen Sound und Gangster-Image anfangen. Auch die METAL HAMMER-Redaktion ist gespalten.
Während Ben Foitzik sich über das Album MEMOIRS OF A MURDERER begeistert, „Schonungslos und strangulierend, melancholisch und morbide – diese Jungs werden das nächste große US-Metal-Ding“, schimpft Sebastian Kessler: „Die gefährlichen Gangster-Geschichten wirken aber nur aufgesetzt und peinlich, die Musiker unehrlich, die ganze Verbrecher-Band(e) aufgeblasen und unfreiwillig komisch.“
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