Re: Der schmale Grat zwischen Sammlerwahn und Musikgenuss

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Veraergerter_Bahnkunde

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Ich kann zwar Leute wie Mr. Torture verstehen, die ganze Diskographien sammeln (habe ich früher selbst gemacht), aber mittlerweile bin ich eher darauf bedacht, nur das wirklich zu kaufen und zu besitzen, was ich wirklich mag und regelmäßig höre. Zeit- und Geldfrage. Mir persönlich kommt es so vor, als wäre ich des stetigen Suchens nach neuer Musik etwas überdrüssig, da ich mittlerweile soviele Bands kenne, dass es eigentlich reicht 😆

Auf der anderen Seite würde ich alte CDs nie verkaufen (Platten habe ich erst dieses Jahr angefangen zu kaufen), weil ich sie früher halt gern gehört habe. Das wären z. B. In Flames- oder Hypocrisyalben (beide Bands verfolge ich aber seit Jahren nicht mehr, weil mich irgendein Album verschreckt hat).

Sicher gibt es noch ein paar so Bands, bei denen ich mir alles hole, aber das sind relativ wenige. Spontan genannt seien hier Darkthrone, Sólstafir, Primordial, Baroness, Mastodon, Peste Noire, Ahab, Wolvhammer, Ulver oder Botanist. Und Gallowbraid sowie Ayat dürfen sich jetzt auch ruhig mal beeilen.

Generell handhabe ich es aber mittlerweile so, dass ich Blindkäufe minimiere und Alben vorab im Netz probehöre.

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