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Bahl
Und zu Deinem letzten Absatz: Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal, woher die Leute kommen, die ich um mich herum habe. Gemeinsamkeiten entstehen aufgrund anderern Kriterien.Das entspricht nicht den Daten, die dazu vorliegen. Hier weiterlesen: http://www.boston.com/news/globe/ideas/articles/2007/08/05/the_downside_of_diversity/?page=full
Ich habe bisher in zwei Ländern gelebt und werde bald in das dritte ziehen und kann mich nicht nur aus diesem Grund dem Andy anschließen. Davon abgesehen interessiert mich einfach, warum eine „Überfremdung“ schlimm sein soll. Ich verstehe es nicht. Wirklich nicht.
Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir erst einmal klären, was der Begriff genau bezeichnet. Damit werden wir wahrscheinlich keinen Erfolg haben. Ich formuliere in Anschluss an den verlinkten Artikel mal das Argument, dass eine Vielvölkergesellschaft typischerweise von Misstrauen, Gruppenkonflikten und geringer Solidarität geprägt ist, mit anderen Worten nicht das Sozialkapital einer Nation besitzt.
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