Re: Terrorismus legitimiert Ãœberwachsungsstaat ?

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ill.nino

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Beiträge: 82

Gibt verschiedene Formen von Überwachung. Worauf sich viele „Terrorismusbekämpfer“ beziehen, ist das Überwachen von bestimmten Personen, von denen eine Gefahr ausgeht. Dann gibt es noch die Stast, die den Kreis „unerwüschte Personen“ erweitert und auch sowas wie Vorratsdatenspeicherung.

Durch Überwachung von gewissen Menschen wurden schon einige Terroranschläge verhindert. Klar kann man den Terror nicht stoppen, aber jede Bombe ist schon eine zu viel. Nicht jeder, der nichts zu verdecken hat, trägt seinen FB-Account auf der Zunge, sondern ist sich im klaren, dass von ihm keine hochkriminellen Aktivitäten ausgehen (werden).
In einer Demokratie, was die deutsche demokratische *hust* (wieso nennen sich alle Kommunistischen Staaten demokratisch?) Republik ja nun nicht war, ist es schwierig, eine Stasi einzurichten. Da gäbe es viel zu viel Aufruhr. Zumal wir noch in der Eu sind und die das ähnlich zimperlich sehen.
Vorratsdatenspeicherung muss nun wirklich nicht sein. Ich habe zwar nix in dem Sinne zu verstecken, dass ich weder Terrorist noch Drogendealer bin, aber was ich letzten Samstag aufm Keep it True gemacht habe und was für menschenverachtende Meinungen aus meinen Likes hervorgehen, geht nun wirklich keinen was an. Das Wissen wird auch nicht für edle Zwecke verwendet, sondern für Geld an meinen zukünftigen Chef verkauft.

In homöopatischen Dosen ist Überwachung gut und ich fühle mich vom Staat nicht wirklich überwacht.

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Into the sunrise it will end. Under the starlight we will sleep, eternally. Hearing the whisper from the sea, and now when the new day takes the pain, we are free.