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Anonym
Inaktiv
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Naja, aber sonderlich schlecht war das bis auf vereinzelte Arschbomben wie „Es war einmal…“ eigentlich auch nie. Von Betroffenheitsrock und Weichspülgothic war das stets weit entfernt. Man muss auch mal bedenken, welche Form des textlichen Ausdrucks er wählt. Es soll ja schon eher in Richtung Märchen gehen und gemessen daran kommt er dem Vorbild schon ziemlich nahe. Soll ja kein dreihundertausend Seiten dicker Philosophie-Schinken sein.
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