PainajainenLiest sich ganz interessant und ich persönlich bin gespannt. „Manala“ war ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. Hoffentlich knüpfen sie da an. Vielleicht packen sie wieder auch ein paar von diesen eher wehmütigeren Folk-Stücken mit drauf, die konnten sie bisher am besten.
Stimmt auffallend. „Tervaskanto“ war das bisher beste, weil melancholischste Album von KORPIKLAANI. Die zweite Hälfte vom Nachfolger „Korven kuningas“ (also ab „Paljon on koskessa kiviä“) mag ich auch. Und „Manala“ war auch wieder gut hörbar.
Traditionelles Knopf-Akkordeon, mehr Geigensolos und „die perfekte Balance zwischen Folk und Metal zu kreieren, von der wir immer geträumt haben“, hört sich schon mal gut an.
--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)