Re: Asylrecht und Migration

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Bahl

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LeukonIch habe in diesem Thread schon wiederholt eindeutig gesagt, dass ich dagegen bin, “Flüchtlinge“ aufzunehmen. Aus dem Kopf zitiert, habe ich das zu mindestens zwei Gelegenheiten so formuliert: “Diese Leute haben hier nichts zu suchen.“ Einer der Gründe dafür ist, dass die einwandernden ethnischen Gruppen in erheblichem Maße krimineller sind als Europäer. Auch diesen Gesichtspunkt habe ich ausdrücklich geltend gemacht.

Du hast auch, wenn ich mich richtig erinnere, gefordert, gegen die Probleme vor Ort etwas zu unternehmen (soweit sind wir uns einig) und aus Europa eine Festung zu machen und notfalls zu lernen, das „Unerträgliche zu ertragen“. Jetzt egal ob das nun gut und richtig ist oder nicht: Wie soll denn eine solche Festung aussehen, damit wirklich niemand mehr hereinkommt? Die Mauer entlang der Grenze der USA zu Mexiko hat den Strom der illegalen Einwanderer nicht wirklich gestoppt. Dazu kommt, dass Schlepper mit immer professionelleren Methoden hervorgehen. Meine Vorstellung ist, dass es in Europa ähnlich wäre.

Zu dem ethnischen Aspekt: Der Unterschied, den Du zwischen Ethnien machst, basiert doch lediglich auf empirischen Daten? Oder irre ich mich? Ich meine, anhand empirischer Daten kann man doch nur schwerlich eine solche Theorie aufstellen bzw. wird sie dadurch nicht als richtig bewiesen. Beispiel: Mag sein, dass die Kriminalitätsrate in Nigeria höher ist als in Deutschland. Nur gibt es ja ein paar mehr Unterschiede zwischen beiden Ländern als die Hautfarbe ihrer Bewohner.

Noch zu dem Punkt Genetik: Bei den grössten genetischen Unterschieden zwischen zwei Menschen ist die Übereinstimmung der DNA immer noch bei 99,9 % (glaube ich). Sollen 0,1 % unterschiedliche DNA tatsächlich solch grosse Unterschiede in puncto Kriminalität belegen? Kann ich mir, ehrlich gesagt, kaum vorstellen.

Dazu habe ich gelesen (ist ein paar Jahre her, weiss daher leider nicht mehr wo), dass durch die Kombination zweier möglichst verschiedener DNA-Erbgute (wie gesagt, die Übereinstimmung liegt immer noch bei 99,9 %) die Wahrscheinlichkeit bestimmter genetischer Krankheiten reduziert. Das spricht doch eindeutig für die Vermischung verschiedener Ethnien.

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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.