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@Dr. Jones:
Ich habe erst jetzt mitbekommen, dass du so ausführlich geantwortet hast. Sorry für die späte Reaktion!
Eigentlich ist es gar nicht verkehrt, dass du mit deinem Sampler meinen Nerv nicht zu 100% getroffen hast. Der Vorteil für mich ist es ja, dass ich auf diesem Wege relativ unkompliziert andere Bands aus anderen Genres kennen lerne, die ich sonst einfach nicht beachten würde.
Ich meine, ein „Standard-Black-Metal-Sampler-2013“ hätte mir da bei weitem nicht soviel gebracht…@Jungbluth: Das ganze klingt zumindest auf meinen PC Boxen recht ruppig und unpoliert; diese Art des Rumschreiens sagt mir nicht sonderlich zu, aber die Musik an sich finde ich schon energisch…
@In Vain: Höre dir bei Gelegenheit unbedingt das Debut an:
@Cult Of Luna: Spannend. Da ich mich in diesem Bereich 0 auskenne, war ich überrascht, dass The Great Old Ones hinsichtlich der Gitarrenarbeit zumindest teilweise ähnlich agieren (was diese Hintergrundmelodien anbelangt). Der Vergleich ist wahrscheinlich total weit hergeholt und für Genrefreaks 0 nachvollziehbar, aber dies war meine erste Assoziation. Liegt vielleicht auch daran, dass das aktuelle The Great Old Ones Teil bei mir momentan verdammt hoch im Kurs steht und ich sehr vieles damit vergleiche :).
@The Dillinger Escape Plan: Notiert 🙂
Highlights von metal-hammer.deOh, die In Vain-Alben habe ich mir bereits angehört und ich muss sagen, dass mir die das Debüt von allen dreien am wenigsten gefallen hat. Das lag unter anderem am etwas rauherem Sound, der einige Details verschluckt hat.
Ob TGOO Ähnlichkeiten mit CoL aufweisen kann ich selber nicht sagen, da ich mich mit ersteren noch nicht befasst habe. Aber soweit ich das hier und dort richtig gelesen habe, sollen TGOO ja auch Post-Metal-Einflüsse verarbeiten, weshalb der Vergleich mit Sicherheit nicht sooo weit hergeholt sein wird.
Und danke für die Rückmeldung zur Rückmeldung ^^…die „Mantra“ find ich ehrlich gesagt, nicht so prickelnd. Die aktuelle Scheibe ist hingegen super! „The Letter Rain“ kenn ich noch nicht.
Da Du ja gerade hier postest: Bald ist das Jahr halb rum, kommt da noch was? :haha:
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Ich weiß…
Setz mich die Tage wieder dran.Nach über einem halben Jahr bin ich mit dem Jahressampler von Neun Drehende Spiegel auch endlich fertig geworden :haha:
Das Ergebnis kann hier betrachtet werden. Leider war die letzte Aktivität des Herrn NDS am 04.01.14, deshalb werde ich wohl kein Feedback bekommen – aber ich wollte es mir dennoch vom Leib schreiben.„Schulde“ ich noch jemandem irgendwelche Reviews?
Kosmonaut05. Paria – Surrealist Satanist
Weiter geht es mit einer Band aus Deutschland, die bereits seit 1995 besteht, aber 2008 erst ihr Debut Full Length herausgegeben hat. Die diesjährige Scheibe „Surrealist Satanist“ ist nun das dritte Album des Trios. Bisher wurden alle Alben auf unterschiedlichen Labeln herausgegeben.
Das Cover, das mich bei „Surrealist Satanist“ anstarrt, lässt mich auf einen interessanten Mix aus Black Metal und einigen psychedelischen Elementen hoffen, und von dem, was ich höre, bin ich schon nach einer halben Minute begeistert.
Das Lied beginnt mit einem unmenschlichen, gurgelnden Laut, der in einen betäubenden, quitschenden Gitarrenton übergeht. Sehr groovige, rockige Riffs im Schwarzmetallgewand übernehmen das Ruder, und eine gurgelnde, abgründige Stimme begleitet die Instrumente auf ihrem Weg durch den Song. Im Refrain wird der Gesang hallender, erinnert mich ein Wenig an Xasthur – absoluter Pluspunkt!
In der Mitte des Songs überrascht mit der Sänger erneut – mit Heavy Metal ähnlichen Screams, die jedoch dann wieder in Black Metal-Shouts und unmenschliche, kehlige Laute übergehen. Die Riffs wechseln ein wenig die Fahrtrichtung, doch das Schlagzeug bleibt weiterhin treibend und schnell. Weiterhin überrascht mich der sehr variable Sänger mit neuen Ideen, und dann sind die sechs Minuten und sechs Sekunden Paria auch schon um. Das ganze erschien mir sehr wie eine ziemlich wirre, und abgefahrene Mischung aus Cruel Force, Motörhead und Deathspell Omega.
Absolut interssanter Song, und die Scheibe wird mit Sicherheit in meinem Regal landen!
9/10ja, an der Platte gibts einiges zu hören. Müsste ich mir eigentlich mit genügend Abstand auch nochmal ein wenig Zeit für sie nehmen.
Ersteinmal: Ja ich habe es vergessen, geschoben und hatte (ich bin ehrlich) zwischenzeitlich keine Lust mehr)
Die fast 3 Stunden haben mich auch ziemlich erschlagen. Doch schluss mit Ausreden: Die nächsten Reviews sind da.
In dieser Woche werden auch die restlichen Songs bewertet.
Sorry nocheinmal: Wer mich hier kennt weiss das es sonst nicht meine Art ist.P.S. Mein Sampler ist glaube ich auch noch komplett unbewertet @Cleef
xTOOLxDie fast 3 Stunden haben mich auch ziemlich erschlagen.
Hier bekommen Sie noch was fürs Geld :mrgit: Freut mich aber, dass es weitergeht, und gelohnt hat es sich doch, oder? Obwohl… warten wir mal den Rest ab :haha:
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Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.Mal sehen was da noch so kommt 😉
Ich plane heute die nächsten Sachen zuende zu bewerten. Mal schauen wie das passt. Erstmal das Wohnzimmer streichen ^^2 weitere Songs bewertet…
es geht weiter 🙂
xTOOLxEncircling Sea – Return
Der Song durchlebt noch viele Weitere Stimmungen und Tempowechsel. Im Winter wäre das total was für mich. Abzüge in der B-Note für den Gesang. Die Blastbeats wirken auch arg verwaschen. Muss das so?Wobei man erwähnen sollte, dass das (grob gesagt) Black Metal (mit etwas Doom, Postrock, …) ist, nicht dass der Leser noch einen falschen Eindruck bekommt. 😉 Sound muss wohl so sein (wobei ich den gut so finde); und ich glaub, es ist müßig, über die Qualität eines BM-Schreihalses zu diskutieren :angel:
xTOOLxFen – Spectre
Der post-rockige Teil des Songs, ca. ab der hälfte, kann aber wieder punkten. So macht mans. Einfach aber effektiv.
Für mich kein Meienstein aber zum Tagträumen durchaus gut.Hab da irgendwie den ruhigsten Track ausgewählt, die können durchaus noch etwas schroffer. Fen haben bei mir eh ein Stein im Brett, irgendwie.
xTOOLxFyrnask – Jarðeldr
Hey, 12 Minuten….
Aber was für welche.
Leicht droniger Einstieg, totale Dunkelheit und dann Raserei.
„Jarðeldr“ ist Ein Volltreffer bei mir. Einfach handwerklich gut gemacht mit einer passenden Atmosphäre.
Die Band versteht es bedrohlich zu wirken. Ich kann gar nicht viel zum Song sagen ausser: super.Ja, das Album ist einfach klasse geworden. BM mit leicht ritualistischem Einschlag.
xTOOLxHypnos – Arrow
Klingt sehr geil und heavy. Hat etwas von Mouth of the Architect. Aber irgendwie fieser.
Sind die anderen Songs auf dem Album ähnlich?
„Arrow“ hat was von fließender Lava.
Für mich ein Herbsttrack. Welch ein Wunder wenn ich mir den Albumname ansehe.Kann man hier reinhören (und runterladen): http://hypnosband.bandcamp.com/album/the-fall
xTOOLxKokomo – Ein Dachs hat Zweifel
Ok, seltsamer Titel. Das weckt aber direkt Interesse ^^ […]
Ansonsten fliesst der Track sehr gut, ist entspannt und hat dennoch etwas spannendes an sich.
Sollten Kokomo „nur“ solche Musik machen dann gehören sie in meinen Plattenschrank.Die haben noch mehr Titel mit so komischen Namen: http://kokomoband.bandcamp.com/album/s-t
xTOOLx
Und da ist es, das Wunder: es bleibt instrumental.Ich mag instrumentale Musik auch – 2 solche Titel kommen ja nach
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Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.Hui, schon so spät, in 3 Monaten könnte die neue Runde beginnen. Schaffen wir es dieses Jahr noch, die aktuelle Runde zu beenden? Ein paar müssen sich da noch sputen… :evil::lol:
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Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.Ich hoffs ^^
*schäm*
Wie sieht es mit meinem Sampler aus? Der ist noch komplett jungfräulich.
Dieses Jahr bin ich dann raus. Das erste Mal. Ich habe selbst keine Lust mehr drauf und mein Zeug liegt ja auch immernoch.
Nochmal ein großes sorry. An deinem Sampler lag es nicht 😉
Die Bewertungen sind oben. Was nen Monolith von Sampler. Puh.
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