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Haters gonna hate, ich freu mich drauf.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Blitzkreuz fand ich im nachhinein ziemlich schwach bis auf den Titelsong.
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Porn from Spain 2?
Und gerade live haben die Songs nochmal richtig gezündet.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich kann mir den Song nicht anhören, diesen Text finde ich ziemlich schlimm im Gegensatz zu den anderen.
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Axe To FallHaters gonna hate, ich freu mich drauf.
Du überraschst mich echt immer wieder. 😀
Axe To FallUnd gerade live haben die Songs nochmal richtig gezündet.
Ich hatte bisher, abseits der Videoauskopplungen, nur einmal unfreiwillig live das „Vergnügen“, der Truppe zu begegnen. Absolut unterirdisch. Vom Fremdschämfaktor der Texte brauchen wir gar nicht erst anfangen…
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Stimmt, der ist nämlich nicht vorhanden.
Ich freu‘ mich auch drauf, schließe mich Axe an 🙂
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PainajainenStimmt, der ist nämlich nicht vorhanden.
Ich freu‘ mich auch drauf, schließe mich Axe an 🙂
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Beispiele?
Meine Kenntnis beschränkt sich wie gesagt auf das live Dargebotene und einige Singles. Und der lyrische Tiefgang von „Sommer Liebe Kokain“ und Konsorten erschließt sich mir einfach nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nicht jede Band muss anspruchsvolle Texte schreiben. Live machen die einfach Spaß, sie machen den gute Show.
Alles schick.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Twisty hat da Recht. Ich will dich da auch gar nicht vom Gegenteil überzeugen.
Mag ja sein, dass sie nicht die nächsten Goethes sind, aber unter Fremdschämfaktor verstehe ich da was anderes oder habe zumindest andere Toleranzgrenzen. Für mich ist das der Punkt, an dem ich mich als Deutsch verstehender Mensch dafür schäme, was ich da gerade gehört habe. Das ist im Übrigen ziemlich selten bei mir.Das ist aber halt das Problem. Die Leute (ist allgemein formuliert, nicht auf dich bezogen InFiction) hören so viel Scheiße, bei denen sie in 100 Jahren nicht darauf kommen würden, die Texte zu kritisieren, weil sie sie nicht verstehen (wegen Sprache, Gesangsstil, etc.) oder es ihnen einfach egal ist, aber wenn man mal was in Deutsch hört, erhebt man pingelig den Finger. Vermutlich ist das auch einer der Gründe, warum einige einfach keinen Mut haben, in ihrer Sprache zu verfassen. Das nimmt an gewissen Stellen allerdings auch die Glaubwürdigkeit, wie z.B. im Pagan-Bereich häufig.
Letztlich ist es einfach immer eine Frage, ob man’s sich traut, in der eigenen Muttersprache zu texten. Heaven Shall Burn trauen sich das nicht, und, dass man es besser lässt und im Englischen bleibt, haben Caliban zuletzt sehr gut mit „nebeL“ gezeigt. Aber da finde ich, dass Callejon ein gutes Mittelding gewählt haben. Zumal die Band eine „Message“ hat, die sie letztlich auch vertritt. Vielleicht zuweilen etwas platt, aber ich verlange von ihnen auch keinen
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Ich habe auch bewusst versucht nicht nur sinnlos zu Pöbeln.
Für mich persönlich ist es allerdings so, dass man mit der bewussten Entscheidung, auf Deutsch zu texten, die Lyrik in den Vordergrund stellt. Dabei bin ich mir durchaus bewusst, dass man sich hinter einer Fremdsprache deutlich leichter verstecken kann und die deutsche Sprache nicht die einfachste zum Verfassen von Musiktexten ist, dennoch erwarte ich als Hörer dann einen anderen Standard. Über Sinn und Unsinn dieser Einstellung lässt sich natürlich vortrefflich streiten, aber ich wollte es dennoch kurz begründen.
Es war übrigens ernst gemeint, hier positive Gegenbeispiele aufzuführen.
Wird gekauft. Blitzkreuz war cool.wobei der titelsong wirklich nochmal ne schippe besser ist als der rest.und über den text von pf2 aufregen genial^^
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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InFictionIch habe auch bewusst versucht nicht nur sinnlos zu Pöbeln.
Für mich persönlich ist es allerdings so, dass man mit der bewussten Entscheidung, auf Deutsch zu texten, die Lyrik in den Vordergrund stellt. Dabei bin ich mir durchaus bewusst, dass man sich hinter einer Fremdsprache deutlich leichter verstecken kann und die deutsche Sprache nicht die einfachste zum Verfassen von Musiktexten ist, dennoch erwarte ich als Hörer dann einen anderen Standard. Über Sinn und Unsinn dieser Einstellung lässt sich natürlich vortrefflich streiten, aber ich wollte es dennoch kurz begründen.
Es war übrigens ernst gemeint, hier positive Gegenbeispiele aufzuführen.
Ich hab das auch als ernst gemeint aufgefasst, keine Sorge 🙂
Wie gesagt, sie sind keine Lyrikgötter, haben aber zu vielen Themen eine Message bzw. Einstellung, die sie auf ihre Art repräsentieren wollen. Beispiele dafür sind wohl „Atlantis“, „Dieses Lied macht betroffen“ oder „Videodrom“. Von ganz früher war da auch noch der ein oder andere Song, aber die Namen sind mir entfallen. Man darf nicht vergessen: Callejón sind eine Metalcoreband, haben eine relativ „junge“ und alternative Zielgruppe und sind generell eher „leichte“ Kost. Aber die Grenze zur Fremdscham haben sie für mich noch nie erreicht oder sich ihr auch nur angenähert.Ich muss aber zugeben, dass ich sie live zu „Blitzkreuz“-Zeiten auch nicht allzu gut fand. Da agierte vor allem Basti viel zu aufgesetzt, aber das hat er offenbar abgelegt. Der Summer Breeze Gig war sehr gut.
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die letzte war wieder ok. zombieactionsowieso war schon kacke. naja, mal sehn…
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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jo… is klar.
ich werd mich zurückhalten und schreibe jetzt einfach mal: „nicht mein ding, die band“
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzen -
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