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AutorBeiträge
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Ich weiß gar nicht, ob die überhaupt wen interessieren (?):
31.Mai.2008 20:00 Winterthur supporting Status Quo Zurich, Switzerland
02.Jun.2008 20:00 Magnet Berlin, Germany
03.Jun.2008 20:00 Small Hall Copenhagen, Denmark
04.Jun.2008 20:00 Sweden Rock Festival Ronneby, Sweden
06.Jun.2008 20:00 Sauna Rock Festival Tampere, Finland
07.Jun.2008 20:00 Rock Am Ring Nurburgring, Germany
08.Jun.2008 20:00 Rock Im Park Nurnburg, Germany
10.Jun.2008 20:00 Magasin 4 Brussels, Belgium
11.Jun.2008 20:00 Metropol supporting Black Stone Cherry Hengelo, Holland
13.Jun.2008 20:00 Nova Rock Vienna, Austria
15.Jun.2008 20:00 Donnington Download Festival Leicester, UK
17.Jun.2008 20:00 Whelans Dublin, Ireland
18.Jun.2008 20:00 Limelight Belfast, Ireland
20.Jun.2008 20:00 Kobetasonik Festival Bilbao, Spain
21.Jun.2008 20:00 Hellfest Clisson, France
22.Jun.2008 20:00 Ijsselhal supporting Judas Priest Zwolle, Holland
23.Jun.2008 20:00 Molotow w/ The Galvatrons Hamburg, Germany
25.Jun.2008 20:00 Nationales Sportzentrum supporting Judas Priest Hutwill, Switzerland
27.Jun.2008 20:00 Gods Of Metal Festival Bologna, Italy
31.Jul.2008 20:00 Wacken Open Air Festival Wacken, GermanyQuelle: MySpace
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Highlights von metal-hammer.deHier mal die Restdaten von 2008:
19.Nov.2008 20:00 Victoria Hall Stoke England
20.Nov.2008 20:00 Rock City Nottingham England
22.Nov.2008 20:00 Oxford Academy England
23.Nov.2008 20:00 UEA Norwich England
24.Nov.2008 20:00 Junction Cambridge England
26.Nov.2008 20:00 Leas Cliff Hall Folkestone England
27.Nov.2008 20:00 Astoria London England
28.Nov.2008 20:00 Astoria – London England
30.Nov.2008 20:00 Tourconing – Grand Mix France
01.Dez.2008 20:00 Laiterie – Strasbourg France
02.Dez.2008 20:00 Trabendo – Paris France
04.Dez.2008 20:00 Apolo 2 – Barcelona Spain
05.Dez.2008 20:00 Theatre Barbey – Bordeaux France
06.Dez.2008 20:00 Rolling Stone – Milan Italy
07.Dez.2008 20:00 Rohstofflager – Zurich Switzerland
08.Dez.2008 20:00 Flex – Vienna Austria
10.Dez.2008 20:00 Gothenburg – Scandinavium w/ Motorhead Sweden
12.Dez.2008 20:00 Karstad – Lobergs Lila Arena w/ Motorhead Sweden
13.Dez.2008 20:00 Stockholm – Hovet w/ Motorhead Sweden
14.Dez.2008 20:00 Oslo – Spektrum w/Motorhead Norway
15.Dez.2008 20:00 Small Vega – Copenhagen Denmark
17.Dez.2008 20:00 O2 World Berlin w/ Die Toten Hosen Germany
18.Dez.2008 20:00 Docks - Hamburg Germany
19.Dez.2008 20:00 Tui Arena Hannover w/ Die Toten Hosen Germany
21.Dez.2008 20:00 Backstage/Werk – Munich Germany
22.Dez.2008 20:00 AWD Dome Bremen w/ Die Toten Hosen Germany
23.Dez.2008 20:00 Messe Erfurt w/ Die Toten Hosen Germany
26.Dez.2008 20:00 Festhalle Frankfurt w/ Die Toten Hosen Germany
27.Dez.2008 20:00 Munich – Olympiahalle w/ Die Toten Hosen Germany
28.Dez.2008 20:00 Colas-Saal – Ascahffenburg Germany
29.Dez.2008 20:00 Koelnarena Cologne w/ Die Toten Hosen GermanyQuelle: MySpace
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Da bin ich am 28. doch glatt im Colossaal.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm08.Dez.2008 20:00 Flex – Vienna Austria
=> ich bin gespannt, vor allem weil sie im Sommer live so einiges gerissen haben!!
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Me und Braveheart86 sind auch am Start 🙂
Auch, wenn wir sie auf Wacken nicht verpasst haben oder gerade deswegen 🙂
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"Zwischen Erde und Himmel? Nie ging einer meinen Pfad."Am 18. Dezember gab es in Hamburg zwei Alternativen für den geneigten Rock und Metal-Hörer:
Metalfest in der Markthalle mit den Bands Morbid Angel, Marduk, Kataklysm, Keep of Kalessin und Arsis oder in den Docks das Konzert von Airbourne mit der Vorgruppe Dajana Loves Paisley, die für Sound and Fury eingesprungen sind.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis denkt man sich vielleicht, dass das Metalfest die bessere Alternative ist. Aber es gab doch sehr viele, die sich doch das Konzert der australisch Hard Rocker Airbourne, die seitdem sie bei Roadrunner Records gesignt sind und mit dem Featureing ihres Songs Runnin‘ Wild bei Maiden NFL weltweiit immer berühmt werden, angucken wollten und darum hieß es schon ein paar Wochen vorher: AUSVERKAUFT!!!
Dementsprechen proppevoll ist es schon zu Beginn des Konzertes. Auch bei der Vorband sind schon relativ viele Leute im eigentlichen Konzertbereich, jedoch wäre der Andrang sicher größer gewesen, wenn nicht die unbekannten Dajana Loves Paisley (was soll dieser komische Name eigentlich?) sondern die etwas bekannteren Sound and Fury gespielt hätten. Auf jeden Fall lieferte die Band eine gute Show für eine knappe halbe Stunde. Die Songs sind zwar alle realtiv simpel gestrickt, jedoch hatte die Band eine große Spielfreude. Wahrscheinlich dadurch bedingt, das sie vor einem so großen Publikum (1.000 Leute?!?) spielen durften. So konnten sie schon viele zum Mitwippen und einige auch zum Mitbangen bewegen. Bei einem Song haben sie es auch geschafft, das ein Teil der Leute mitgesungen hat, wa saber auch daran lag, das sie den Guns N‘ Roses Song It’s So Easy gespielt haben, lag.
Nach einer doch relativ langen Wartezeit von über einer halben Stunde stürmen dann Airbourne die Bühne. Wer schon mal in den Genuss gekommen ist, einen Airbourne Auftritt zu sehen, weiß ungefähr, was ihn erwartet. Ein solides Schlagzeugspiel von Ryan O’Keeffe, synchrones Haare bangen des Bassisten Justin Street und von David Roads sowie den total abgdrehten Gitarristen Joel O’Keeffe. Dieser Mann steht auch für den ganzen Abend im Mittelpunk des Konzertes. Bei dem, was er einem bietet, vergisst man fast die eigentlichen Songs, die absolut Mitgröhltauglich sind und auch noch bei eins zwei Bier intus gut gemerkt werden können. Sei es ein Song wie Diamond in the Rough, Fat City, Cheap Wine & Cheaper Woman oder dat „Sauflied“ Too Much, Too Young, Too Fast. Was das Konzert wie bereits erwähnt so besonders macht, sind nicht die eigentlichen Songs, welche zwar alle sehr gut sind, jedoch nichts wirklich neues bieten, sondern die Spielfreude der vier jungen Australier. Sänger Joel steht,halt absolut im Mittelpunkt des Geschehens. Sei es aufgrund seiner Fanfreundlichkeit (Bierdusche für alle. Nur wie krieg ich die Dose auf? Klar, mit dem Schädel), spontanen Spaziergängen im Graben und anschließendem Erwerb eines kühlen Erfrischungsgetränks, das immer wieder kehrende Posieren direkt am Bühnenrand mit der Gitarre so nah am Publikum, das die Fans sie schon fast selbst spielen könnten, wäre da nicht noch ein halber Meter Entfernung zur Bühne oder dem einigen von Wacken bekannten Turmklettern, wo er mal ganz lässig im Sitzen seine Parts runterspielt, um anschließend mit einem Hechtsprung nach vorne und einer anschließenden Rolle vorwärts zurück auf dem harten Boden des Rock’n’Roll landet, den er dann gleich wieder durch seine Riffs zum Vibrieren bringt.
Das eigentliche Highlight des Konzertes ist neben dem Gratisbier für die Fans, welches von oben herabregnete, defintiv die Einleitung ihres ersten Hits Runnin‘ Wild, der für ihren Durchbruch sorgte. Aus einem anfänglichen Drumsolo entwickelt sich durch hinzustoßen von Bassist Justin und Gitarrist David die Grundform eines Halbkreises, der dann durch Joel, der direkt vor seinem Bruder Ryan steht, komplettiert wird, um dann wie gewohnt zu zeigen, das Hard Rock nicht tot ist, sondern verdammt noch mal lebt und zwar in einem Brutkessel genannt Docks. Mit Heartbreaker schließt die Band nach relativ kurzen 65 Minuten das Konzert ab. Relativ bedingt dadurch, dass das Album selbst ja nur knapp 36 Minuten Spielzeit hat. Erstaunlich, wie die Band es schafft, das Album auf die nahezu doppelte Länge zu ziehen, ohne für irgendwelche Längen zu sorgen.
Und auch wenn das Versprechen, jedes Jahr wieder nach Hamburg zurückzukehren eher eine Floskel war, merkte man, dass die Band Freude hat, ihre eigenen Headliner-Gigs neben den Supportauftritten für die Toten Hosen und schon mal Erfahrung für eine erfolgreiche, hoffentlich langjährige Karriere zu sammeln, damit es auch demnächst wieder heißt:
STAND UP FOR ROCK’N’ROL!!!(Fotos folgen, denn ich war ja in der zweiten Reihe, nicht so wie einige andere hier 😈 )
waren die dort besser als in Wacken;)?
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So, hier ein paar Fotos. Alles ist unbearbeitet, bis auf die Größe, die auf 1024×768 runtergerechnet wurde.
Die Vorband:
Airbourne:
Da ich selbst den Wacken-Auftritt nicht gesehen habe, wie ich bereits weiter oben mal angemerkt habe, kann ich es nicht beurteilen, aber:
Man kann eine Clubshow sowieso nicht mit einem Open Air vergleichen, ergo ist es vollkommen irrelevant, zumindestens für mich, ob sie bei einem Open Air wie dem Wacken eine bessere Performance hatten.
Zudem heißt es AUF Wacken, nicht IN. 😉megadethnaticWas das Konzert wie bereits erwähnt so besonders macht, sind nicht die eigentlichen Songs, welche zwar alle sehr gut sind, jedoch nichts wirklich neues bieten, sondern die Spielfreude der vier jungen Australier.
Erstaunlich, wie die Band es schafft, das Album auf die nahezu doppelte Länge zu ziehen, ohne für irgendwelche Längen zu sorgen.
(Fotos folgen, denn ich war ja in der zweiten Reihe, nicht so wie einige andere hier 😈 )Das kann wohl jeder nur bestätigen. Airbourne haben vom Anfang bis zum Ende sowas von durchgerockt, dieses Konzert werde ich sicherlich nicht vergessen!!
Wie sie 67 Minuten Spielzeit geschafft haben, ist mir auch ein Rätsel 😐
Wer will schon in der zweiten Reihe zerquetscht werden 😉 Ich stand erst erste. aber das muss ich mir nun wirklich nicht antun…manche Menschen haben eben längere Haare und brauchen entsprechend mehr Platz zum bangen ^^
Edit: das sind wirklich klasse Fotos geworden! Ich bin gespannt, ob es auch einen Bericht + Fotos vom Filth-Fest zu sehen geben wird :haha:
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"Zwischen Erde und Himmel? Nie ging einer meinen Pfad."Living Dead GirlDas kann wohl jeder nur bestätigen. Airbourne haben vom Anfang bis zum Ende sowas von durchgerockt, dieses Konzert werde ich sicherlich nicht vergessen!!
Wie sie 67 Minuten Spielzeit geschafft haben, ist mir auch ein Rätsel 😐
Wer will schon in der zweiten Reihe zerquetscht werden 😉 Ich stand erst erste. aber das muss ich mir nun wirklich nicht antun…manche Menschen haben eben längere Haare und brauchen entsprechend mehr Platz zum bangen ^^
Edit: das sind wirklich klasse Fotos geworden! Ich bin gespannt, ob es auch einen Bericht + Fotos vom Filth-Fest zu sehen geben wird :haha:
Ich wurde in der zweiten Reihe nicht zerquetscht. Ich hatte genügend Freiraum. 😉 Zudem warst du vielleicht 2 Minuten in der 1. Reihe, danach hat das Pit dich ja irgendwo nach hinten geschleudert.
Außerdem: Was hat die Haarlänge mit der Reihe zu tun. Die Kuttenträger, mit denen Stefan sich vor dem Airbourne-Auftritt unterhalten hat, waren auch erste Reihe und hatten genug Platz zum Bangen. Und man muss sich halt nur ein bisschen breiter machen, schon hat man genügend Platz. Gut, mit meinem kurzen Haar hab ich ja auch keine großen Probleme, genügend Freiraum zum Bangen zu haben. ^^Einen Bericht von der Darkest Tour gibt es ja schon. Ich muss nur noch ein paar brauchbare Fotos raussuchen. Da ich aber unter aktuem Mangel von vollen Batterien gelitten hab, gibt es nicht so viele Fotos. 🙁
Netter Bericht Chris, da ärgert es einen doch noch ein wenig mehr nicht dagewesen zu sein, naja, dafür hab ich sie ja in Wacken gesehen 😉
Bin mir eh nicht so sicher ob ich mich nicht doch fürs Metalfest entschieden hätte… aber ist ja auch egal.
Ist nach deinem Bericht aber genau so abgelaufen wie ich es erwartet habe und bei der nächsten Tour bin ich wohl auch wieder dabei…
Danke danke. ^^
Und wenn das hier stimmt…
Und auch wenn das Versprechen, jedes Jahr wieder nach Hamburg zurückzukehren eher eine Floskel war, merkte man, dass die Band Freude hat, ihre eigenen Headliner-Gigs neben den Supportauftritten für die Toten Hosen und schon mal Erfahrung für eine erfolgreiche, hoffentlich langjährige Karriere zu sammeln, damit es auch demnächst wieder heißt:
STAND UP FOR ROCK’N’ROLL!!!…wirst du sicher noch ein paar Gelegenheiten haben, die zu sehen. Aber das nächste Mal sollte die in einer größeren Location spielen.
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