Daray
Peter´s Dick
Du verstehst mich nicht. Ich bezog mich die ganze Zeit ganz konkret auf Queene´s Beitrag. Sie hat geschrieben das sie auf eine Beerdigung musste und das sie dadurch ein Konzert verpasst hat. Sie hat nicht geschrieben wie sie zur Person stand oder sowas, sondern nur das sie das Konzert verpasst hat. Es ist ein Mensch gestorben und es wird nur an ein Konzert gedacht. Deswegen egoistisch und oberflächlich. Wenn sie allerdings keine Bindung zur verstorbenen Person hatte, dann ist es wieder was anderes.
Noch einmal: Wenn man mit einer Person keinen Kontakt oder eine Beziehung hatte, dann ist es doch okay wenn man nicht trauert. Was ich nicht nachvollziehn kann ist, wenn hier Leute schreiben: Mich würde es nicht sonderlich treffen wenn eine „wichtige“ Person stirbt.
Also 1. ich zitiere dich: „Sie hat nicht geschrieben wie sie zur Person stand“ dennoch verurteilst du sie.
2. eine Beerdigung ist ein religiöse-gesellschaftlicher Anlass, nicht mehr nicht weniger. Sie ändert an der Tatsache, dass jemand verstorben ist nichts.
3. einfach an eine Beerdigung zu gehen, weil man das halt so macht, dass würde ich oberflächlich nennen.
4. ich zitiere mich selbst: „Ausserdem kann ich mich auch, wenn ich etwas tue, was mir wichtiger ist, darüber aufregen, dass etwas anderes was mir wichtig wäre, genau zur gleichen Zeit stattfindet.“
Wegen oben genannter Punkte empfinde ich deine Vorwürfe als ungerechtfertigt.
1. Da könntest du Recht haben.
2. Eine Beerdigung hat für mich nicht viel mit Religion zu tun. Jemand zu beerdigen hilft einem Menschen bei der Bewältigung der Trauer.
3. Hast du immer noch nicht verstanden? Ich sage nicht das man auf eine Beerdigung von jemanden gehen soll, den man nicht mag.
4. Kommt auf die Beziehung zu der verstorbenen Person an.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)