Re: Der Tod

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hellharlequin

Registriert seit: 09.09.2004

Beiträge: 53

meine meinung und erfahrung zum thema Tod :
an verluste hab hab ich folgendes zu auf zulisten :
meine urgrossomastarb mit paarund80 als ich 4-5 war
(osteoporose wie ich nach 10 jahren erfuhr).
dann als ich 7-8 war starb mein urgrossvater im hohen alter von 93
sine letzten worte waren wie gist unsere finanzielle situation?
schuldenfrei? gut. passt auf eliane(meine mutter) und ihre kinder auf
auf wiedersehen. pang kollaps. Ich bereue es stellen weise noch, dass ich mich ihm gegenüber stellenweise wie ein arrogantes arschloch benommen habe und inzwischen bin ich 21.
dannn verstarb durch einen unfall ein klassenkamerad von mir als ich damals in der 6. klasse war (war dann 12) dann war ich betrübt aber das wars.
als die samina unterging (ende 90er anfang 2000) verlor ich eine grosstante(couisne 2.grades mit grossmutter mütterlicherseits)
durch diesen seelenverkäufer auf dem ich auch mal gefahren bin.

das waren so meine erfhrungen mit dem thema tod und jetzt meine meinung(en):

dei irgendwo ganz einfach sind : er gehört einfach dazu.
bei was ich allerdings stuzig werde (dasb liegt wohl eher an meiner orthodoxen erziehzung): warum manche leute diesen ekel bei dem gedanken empfinddeen das bei einer erd bestadung verotten?

noch was intressantes /nachdenkliches … von karl lagerfeld :
derb tod ist heutzutage zu einem abstractum geworden .

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