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so bin mittlerweile aus erfurt zurückgekehrt und ich kann nur sagen das die leute die heute die chance haben metallica in mannheim zu sehen, das auf keinen fall bereuen werden ❗
schießlich kann man nicht nur metallica, sondern auch teile der hammer redaktion rocken sehen 😉
so nun aber zu meiner konzert-rezi:
als ich in erfurt angekommen bin erreichte ich um ca. 16.00 die messehalle und machte mir die zeit bis zum einlass um 18.00 mit ein paar bier ein bisschen gemühtlicher 😯
angekommen in der halle über die der stern einer vor mehr als zwei dekaden gegründeten band aufgegangen war begann das warten.
um kurz nach 20.00 begannen godsmack mit ihrem set und man höre und staune sie konnten dieses mal mehr überzeugen als bei ihrem gig in hannover. vielleicht lag es auch daran das sie diesmal einen besseren sound hatten.
nachdem wir dann während der umbaupause mit dem kompletten ac/dc album back in black beschallt wurden, warteten die eingeweihten eigentlich nur auf das erklingen der ersten töne von „it’s a long way to the top if you wanna rock’n’roll“auf dass das obligatorische „ecstacy of gold“ ertönte.
drauf erfolgte mit battery ein superber konzerteinstieg der ganz klar zeigte wer hier das zepter schwingt 8)
dann ging es weiter mit the four horsemen das leider in hannover auf der setlist fehlte, diesesmal aber umso geiler war.
danach folgten seek&destroy, das vor dem konzert schon mit siegfriiieeed&royyyy gefordert wurde 🙂 und welcome home (sanitarium)
als dann jaymz mit einer esp f auf der bühne auftauchte war klar das jetzt zum erstenmal am abend ein stück von st.anger in der setlist auftaucht und zwar in form von frantic gefolgt von der deutschlandpremiere von dirty window mit zusätzlicher premiere des neuen gitarrensolos, also quasi zwei permieren in einem.
-wer sich das solo anhören will kann sich unter „diskussionen“ vom neuen solo überzeugen lassen.-
auf diese doppelpremiere folgte „creeping death“ das von der kommenden single „the unnamed feeling“ gefolgt wurde.
danach wurde sad but true durch die an dieser stelle üblichen sprechchöre eingeleitet. 😈
danach folgte einer der größten höhepunkte eines metallica sets one
zwar fiel das feuerwerk zum intro kleiner aus, aber wenn kümmert das schon, wenn man das lied hören will 😉
abgeschlossen wurde der erste teil des sets von whiplash
doch wer metallica kennt weiß da kommen noch drei zugaben 😀
der erste block bestand wie gehabt aus harvester of sorrow, nothing else matters und von MASTER OF PUPPETS 😈
dann bemerkte lars in den vorderen reihen einen kleinen jungen mit einem schild mit der aufschrift „lars let me play on your dums!!!“ und dieser bitte wurde natürlich folgegeleistet und man muss sagen der junge hatte was drauf, sehr zur freude des publikums und der band 8)
danach ging es weiter mit den gefeierten st.anger und enter sandman.
diesen genialen gig sollten abschließend so what und motorbreath beenden.
zwar habe ich metallica schon mit einem noch besseren sound erlebt und eigentlich ist es bei metallica erlaubt, sogar ausdrücklich von der band erwünscht oder zumindest geduldet fotoapperate mit ins konzert zu nehmen. aber nicht in erfurt. vielleicht lag es ja auch am lokalen veranstalter und der security(Löwen Security) die auch schon in ferropolis bei 30°C jedes mitführen von getränken aufs veranstaltungsgelände untersagten, das durch diese restriktionen der tolle spass für die ganze familie ein wenig getrübt würde
aber dadurch lassen wir uns den spass nur kurzzeitg verderben 😡
falls ich in dieser rezi was vergessen haben sollte bitte ich euch diese zu ergänzen.
danke an die band für diese konzert ❗
also rock on und
😈 BANG THAT HEAD THAT DOESN’T BANG 😈
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11.11.06 Disillusion, Dark Suns, HITF; Hannover 18.11.06 Masters of Death Tour; Hannover 30.11.06 Hatesphere, Volbeat, Raunchy; Bremen