Re: Metallica in Köln

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edman

Registriert seit: 04.12.2003

Beiträge: 24

MASTER! MASTER!
Worte, die man einfach nicht vergisst.
Erst recht nicht nach einer solchen Nacht!
Waren um ungefähr 16:30 da, stellten uns dann mit den ersten Hundert an, besorgten uns nen Kasten Bier und so verflog die Zeit auch bis zum Einlass, der fast mit Gummigeschossen und Schlagknüppeln geregelt werden musste!
BLAUES BAND! zweite Reihe, Godsmack reingezogen;
geile Perfomance! Nicht zuletzt das Instrumental mit 2 Drumsets. Wirklich nett!
(Nach der Performance habe ich keine Witze mehr über Nu-metal gehört 😉 )
Als die Jungs uns dann auf Metallica eingestimmt hatten und nach diesen riefen liessen, mussten wir uns die Zeit des Umbaus mit Back in Black rumschlagen.
Die Bühne liess bereits erahnen, wie geil das Konzert werden würde…
Als das letzte Lied der AC/DC Platte dann ausklang und man James&Co. hinter der Bühne herhuschen sah, flog so manche Devil Hand gefolgt von einem Aufschrei durch die Halle.
Als die Lichte sich dann unauffällig zurückzogen, konnte sich kaum noch jemand zurückhalten. Dann hieß es erstmal FIGHT FIRE WITH FIRE, woraufhin die Deathpit 😈 (nein, nicht Moshpit) zum Leben erweckt wurde (Immernoch Reihe 2 😈 ).
Nach diesem Song verlangte uns James erst ein M, dann ein E gefolt voneinem T und natürlich abschließend Fuel ab (Reihe 3).
Nach diesem sher geilen Erlebnis klärte uns der verehrte erste Horseman darüber auf, dass wir ein anderes Set vorgespielt bekämen als die anderen, da wir ja di letzte Nacht in Deutschland mit Metallica verbringen durften 😆 .
weiter ging’s dann mit Lepper Messiah (von Reihe 3 zu Reihe 15 🙂 ).
Den Rest kann ich nichtmehr so genau rekonstruieren. Blitzkrieg wurde gespielt, Seek&Destroy, Enter Sandman (WHoooW), sad but true, natürlich ONE(mit Pyro-Show), Master of Puppets….
Zwischendurch haben wir dem lieben Lars ein Ständchen gesungen, woraufhin er sich hinter der Bühne versteckt hat.
Nachher hat er dann mit Kirk Rollen getauscht und Nothing else Matters angestimmt (gut, dass die beiden den Song nur ANGESTIMMT haben 😉 ).
Einige Zeit später (oder vorher) lieferten sich Rob und Lars (die Pausenclowns 😉 ) ein „Duell“ unterstützt von Schrammelei auf Robs Bass. Der Bassist gewann natürlich und musste mit dem Fazit „I scared Lars away…with my bass“ unterstreichen.
Nach insgesamt 7 (!) Zugaben verabschiedeten sich die Jungs dann mit mehrmaligen Pick-Würfen, denen eigentlich nur ein Alaaf gefehlt hat 😉 .

Abschließend bleibt zu sagen: war hammergeil und würd‘ jederzeit wieder hingehen! Hat sich echt gelohnt!

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:twisted: RocK oN! :twisted: