Wohl wieder mal eine Sommerflaute im staatlichen Sensationsmagazin „Panorama“.
Naja, man kennt ja nicht anders von dem gutbürgerlichen Meinungsmachern.
Was laut, schwarz und nicht politisch korrekt wird in unsere Spassgesellschaft genauer unter die Lupe genommen. Es ist ja verpöhnt, mal auf andere Weise Spass zu haben. An diesem Spass muss ja die Mehrheit der Gesellschaft teilnehmen.
Und weil die Mehrheit der Gesellschaft kein langharrigen Krachbrüder mag, wird schnell ein Bericht von 5 Minuten zusammengeschustert und fertig ist die sogenannte NS-Blackmetalszene….
Dazu nimmt man am besten Blackmetaller, die mögen ja nicht mal Mainstreammetaller. Weil Blackmetal immer noch genug Energie zur Provokation und gegen jeder Art von Anpassung ist – sehr empfehleswert.
Es ist irgendwo arm, wenn sich so eine Entwicklung in den öffentlichen Medien breit macht.
Da hinter steckt, der Versuch Metal zu kontrollieren….
Das wird nie gehen. Auch wenn man sich Mainstreammetaller bedient, die gerne das eigene Nest beschmutzen, bzw. keine Ahnung vom Underground haben und was das überhaupt noch bedeutet!!!
Und das sieht man bei der Anlehnung der Neonazis genau, es bleibt immer noch ein Vorbehalt gegen die „langhaarigen“ Kameraden.
Die musikalische Kluft zwischen beiden Subkulturen Blackmetal und vornehmlicher skinheadorientierter Whitpower Rock ist zu groß.
Einzige die angebliche patriotische Ausrichtung einger Bands ist die Verbindung zu neo-nationalsozialisten Gruppen.
Bei Blackmetal geht es nicht um Weltverbesserung oder gar um hohe moralische Werte. Bei allgemeinen Metal auch nicht.
Der ganze Metalzirkus verkommt zur Caritas…..
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Ein guter Schuh ist......