Mountain_King-Kirk Hammett hat auch schon bessere und abwechlungsreichere Soli gespielt. Ausnahmen: The Unforgiven III, The Judas Kiss.
ja, herr hammett spielt jetzt vorwiegend „wachsende“ soli…:lol:
nein: ich finde die platte mehr als nur gelungen, weit über der latte, die meine persönlichen erwartungen gelegt haben. der theorie, mit den wachsenden alben, die sich von anfänglicher skepsis mit der zeit in den status „lieblingsalbum“ hochhören, stimme ich voll und ganz zu – meine erfahrung ist sogar eher, dass gerade alben, die sofort ins ohr fahren, aus selbigem meistens ebenso schnell wieder verschwinden. bei „death…“ ist’s nun so, dass das ding tatsächlich auf anhieb schon ganz gut rüberkam sich nun aber bei jedem hören immer wuchtiger und nachhaltiger in die gangien rattert…
mir gings mit dem gesang und mit der produktion (sechs tracks metallica.com) ähnlich, mittlerweile passt erstaunlicherweise auch das und scheint für mich auch nicht ungewollt.
das es von der „metallica-nachgeborenen-generation“ trotzdem vorwiegend auf die mütze geben wird, war für mich klar und fällt für mich zu einem gutteil unter die kategorie des pubertären elternmordes (im metaphorischen sinne natürlich).
--
frauen sind eine erfindung der alkoholindustrie.