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InsomniumThyrfing – The slumber of yesteryears
Der Reigenhafte Beginn sich in eine Art Guitarrenriff steigernd, 0:30 das traurige Lick, dann ab 0:50 das fröhliche Urständ feiernde Fahrt aufnehmende Galopp-Monster…
super Viking-Smashhit! Nicht unbedingt tiefgehend, aber ich hab auch sehr gestaunt…
Insomniumähnlich geniale Momente finden sich auf der zu Unrecht unterbewerteten Blot-Scheibe ebenso zuhauf…
ja, wie zum Beispiel Wolf-Age, als in der Mitte die Lead Gitarre einsteigt, bei genau 1:58
@ Morli: As I Am lernte ich erst seit dem Konzert in Stuttgart richtig zu schätzen – besser spät als nie
InsomniumMoonsorrow – Sankaritarina
Die Steigerung eines pathosgeladenen Songs: ab 2:56 (mit Maultrommel?)… mit heroischen Chören gehts weiter, dann das Break (mit Düsterstimme aus dem Off) bei 3:50 geil!!!, ab 4:03 noch geiler und der Höhepunkt bei 4:16, oder ist da jemand anderer Meinung?!?
mein Lieblingssong vom Album neben „Aurinko Ja Kuu“, aber du hast die Spitze der Geilheit noch außer acht gelassen, mit den Maultrommeln gehts schon los, aber als sich das dann so dahinschleppt, kommt irgendwann Schlachtenlärm, bis bei 7:28 die Bombe platzt… Hörs dir an…