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Hail and KillBei „Wolf“ von ICED EARTH geht mir immer eine ab, wenn Barlow Gekreische ertönt, dann im Refrain und in der Outro-Melodie.
der Refrain hat was Endgeiles….
Lionheart muss ich mir mal irgendwie zulegen, interessiert mich jetzt schon
RavenAyreon – Day Thirteen (glaub ich zumindest…)
Wenn Ackerfeld zum ersten mal sein Growls einsetzt…. ein unheimlich düsterer und beklemmender Moment…
bei Day 13 gibts keine Growls, welchen meinst du?
Auch killer: Day 16: Loser – oh Gott, der Song ist krank „NEVER! NEVER! NEVER! NEVER!“ Die letzten Sekunden, wo die Instrumente aussetzen und Townsend nur noch alleine schreit, sind zum Sterben…
MooNWeil’s grad bei mir rauf und runter läuft:
WINDIR – Destroy ca. 3:20 – 5:20
Break, Keyboard mit aufsteigender Melodie, dann kracht die Gitarre dazwischen, Steigerung, „singende“ Rhytmusgitarre und Leadgitarre drüber, dazu Kreischvocals, Raserei… Wahnsinn.WINDIR – Journey To The End
Der ganze Anfang bis 3:40, besonders ab 2:05 und endgültig austicken könnte ich dann bei den Cleanvocals 2:29 – 2:52, das ist unglaublich. Schade, dass der Song nicht über die kompletten 9 Minuten so geht, so muss ich mir die ersten dreieinhalb Minuten immer mindestens zweimal hintereinander anhören…
boah, Destroy fetzt ordentlich, ist mir so noch nie aufgefallen, bis auf das Break (auch geil bei 4:40) hatte ich den nicht mehr im Kopf
Das Ende von Journey To The End hab ich mir weggeschnitten damit ich den Song öfter hören kann 🙂 Die zweistimmigen Vocals sind einfach unbeschreiblich – wie dann die melodischen Gitarren noch einsteigen…
noch geiler sind die Clean Vocals bei Heidra 4:21 zum als der Song vom tänzelnden Rhythmus in Gebolze übergeht und danach der Chorus…
und meine absolute Lieblingsstelle BLACK NEW AGE bei 1:33-1:44 sowas hab ich noch nie gehört, Kreischen plus zweistimmiger Gesang und das in einer Schönheit, dass ich grüne Berge vor mir sehe und Blockhütten ^^ Vor allem wird die Stelle so genial vorbereitet…
zu 1184 sag ich gar nix… Doch 😉 SO eine Fusion von singenden Gitarren und dazu super Bass-Melodien, dann der Stimmungswechsel bei 2:27 (wie schon gesagt) das ist magisch