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Das Solo von Stranger In A Strange Land von Iron Maiden. Ich könnte heulen. *auf die knie fall* Adrian, willst Du mich heiraten? 😀
Der GANZE Song Alexander The Great von Maiden. *huld* Besonders die Groove Passage direkt nach dem ersten Refrain. Und dann das Solo. Hammer.
Der Beginn von Iron Man von Black Sabbath. Besonders in der Live Version mit Dio und Vinnie Appice am Drumkit. Wenn die Gitarre einsetzt und Dio dann dämonisch „i am irrron maaan“ grunzt. Hammer.
Your Hand in Mine von Paradise Lost: Ziemlich am Ende, kurz vor dem Refrain, wenn der Trommelwirbel auf der Snaredrum dominiert und dabei die Bassgitarre dazu gezupft wird und dann die Gitarre Greg Macintosh’s einsetzt, ähnlich wie bei Iron Man. Hammer.
Promised Land von Queensryche. Der ganze Song ist emotional sowas von ergreifend. Gänsehaut. Aber sowas von. Besonders das floyd’sche Solo von Chris Degarmo. Der klagende Gesang von Tate. „bartender, bring another drink for my favourite son“
Sunset Of Ages von Anathema: Der Mittelteil, wenn nur die hypnotisch sakrale Gitarre zu hören ist, unterbrochen von ein paar Bombastschüben. ENTENPELLE. Wie in einer Kathedrale. *huld* Und danach der Gesang wieder einsetzt: „as one forever searching, for landscapes serene. amidst the sunset of ages. where joyous masquerades fade and die“
Die ersten drei Minuten von A Plague Of Lighthouse Keepers von Van Der Graaf Generator. Der gespenstische Gesang, diese entrückte Atmosphäre. Geilo. „i am a lonely man, my solitude is true…“ *huld*@Peter Hamill
Under A Weeping Moon von Opeth: Wenn Akerfeld „i laugh under a weeping mooooooon“ faucht und dieses Fauchen dann langsam verhallt. Und dann die hypnotischen Akustikgitarren, unterbrochen von kurzen Drumsynkopen. Bash, bamm. Geil.
Ma gucken, was mir noch einfällt! 😛
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