leck mich am Arsch, ich kanns nicht oft genug sagen. WYRD – HEATHEN. Diese 52 Minuten lassen mich alle Sphären durchqueren, die Musik einem bieten kann. Schon das gefühlvolle 2-minütige Akustik-Intro macht mir Gänsehaut.
Danach die traurigen Strophen voller Schwere, begleitet von den süßen Melodien und klarem, klagendem Gesang. Mir egal, dass er manchmal krumm singt oder dass die Drums vielleicht nicht echt sind, das spielt alles keine Rolle. Aber nur wenige Musikstücke faszinieren mich derart wie es dieser Song tut, den ein anderer vielleicht total langweilig und belanglos finden würde.
Ab 8:40 ändert sich die Stimmung wieder schlagartig in eine selbstsichere und kräftige Melancholie, die aber bald schon wieder aufgelöst wird. Ich könnte ewig so weiterbeschreiben.
Dass es sowas gibt… 