In the Woods… – 299.796 Km/s
Das Lied hat es wirklich in sich, sobald die Geige erklingt, sie langsam verträumt vor sich hinspielt und dann in ein wirklich erhabenes Gitarrenspiel übergeht, verlasse ich diese Welt. Bei diesem Lied kann man einfach nicht nachdenken, es ist melancholisch und trotzdem fesselnt, es katapultiert einen in das nichts und man denkt einfach nicht sondern ist nur da. (schwer zu umschreiben)
The Clan Destined – More than War
Insgesammt eigentlich nur ein solides Lied, wäre nicht das fast 2 Minuten lange Geigenspiel zum Liedausklang. Sobald die Geige erklingt wird mir bewusst, das ist es nun, der großartigste Musiker mit seinem letzten Lied und die Geige bringt genau das rüber, es vermittelt die „In the Big Ending…“ Stimmung, ob nun das große Ende der Menschheit oder nur das Ende eines kleinen Musikers, das ist egal….
OM – At Giza
Meine Freundin sagt immer Kiffermetal und findet es auch gut. OM wissen wie man in neue sphären des Seins eintaucht, durch monotonie, ruhige Stimmlagen + eindringlichen Gesang. Die Rythmen sind garnicht in Worte zu fassen, sobald es losgeht, zaubert sich ein lächeln auf mein Gesicht.
Sol Invictus – Our Lady Of The Wild Flowers
Tony Wakefords Gesang scheidet ja bekanntlich die Geschmäcker, die einen finden er singt schief, dumpf und einfach nur schrecklich und die anderen wissen einfach, dass dies super zur Musik passt. Ich bin einer derer, die denken, dass Sol Invictus einfach diese Stimme brauch, denn es ist einer der melacholischsten Stimmen die es gibt. Der Song (und so ziemlich alles von SI) zaubern mir stehts eine Gänsehaut an den Körper, einfach zu schön.
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Exterminate!