Whalekiller
NEVERMORE: Vom ersten bis zum letzten Ton: „Dreaming Neon Black“! Generell Warrel Danes Stimme sorgt bei mir fast immer für Gänsehaut, genau wie die Refrains von „The Heart Collector“, „Insignificant“, „Sell My Heart For Stones“ und „Born“!
Oh ja UNBEDINGT !!! Dreaming Neon Black ist einer der ergreifendsten Songs, die ich kenne. Bei den Gesangsmelodien, die er da geschrieben hat, muss sich der Warrel sicherlich täglich selbst auf die Schulter klopfen! :haha: Zurecht!
Oder auch der Chorus bei ‚Brother‘ auf seinem Solo-Album.
Hat schon wer das Solo bei ‚Kayleigh‘ von Marillion erwähnt? Für mich puuuurste Gänsehaut. 🙂 Oder auch die ‚You never understood I had to go“-Zeile.
Coheed and Cambria: Der Rush-mäßige Anfang von ‚The Hound (Of Blood and Rank)‘ hooked mich jedes mal tierisch. Den Song könnte ich niemals vorzeitig ausmachen! Da muss alles andere halt mal warten.
Mastodon: Wenn bei ‚Joseph Merrick‘ die Drums mit einsetzen und dem ohnehin schon leicht psychedelischen Sound noch nen extra Kick geben. Tolles Instrumental! 🙂
Oh Gott!!! Bevor ichs vergess: ‚Haze One‘ von Psychotic Waltz. Buddy’s Stimme in Verbindung mit den überirdischen Gitarren-Harmonien ab 2:44! Was gehtn da!? oO
Thrice: Das Ende von ‚Night Diving‘, wo sie es so hinbekommen haben, dass das ganze wirklich wie unter Wasser klingt. So eine Athmosphäre hab ich noch nie verspürt.
Und ich glaub die am öftesten erwähnte Band in diesem Thread, Death: Das Intro-Lead nach dem Drum-Anfang in ‚Scavenger of Human Sorrow‘. Gleich erstmal schön zeigen wo’s langgeht. 😉 :mrgit:
Aber mir gehts wie den meisten hier. Es gibt so viele magische Momente, dass es schwerfällt alle aufzuzählen. 🙂
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