PanSeNocte Obducta – Und Pan spielt die Flöte
neben dem atemberaubenden Finale finde ich folgende Stelle in diesem Song einfach wunderbar:
Der ruhige Part ab 6:50 wird ab 7:12 mit Text belegt, und die Gitarre spielt einfach nur ne total geile Melodie (gelb eingefärbt).
Der Finsternis, die wir erdacht, erwuchsen neue Pfade
Die kannten einen Weg ans Licht, obschon sie voller Schwärze
Der Taumel der Gefühle war der Hirte dieser Wege
Denn das Ziel all jener Reisen war ein Spiegelbild der HerzenVerzweiflung und Verzücken waren untrennbar verworren
Der Widerspruch in allem schien sich selber zu verspotten
Die Gier, die Pein zu spüren, schrie in meinen heißen Schläfen
Und um unsere Fluchtburg schien ein Weltbild zu verrottenIn kalten Katakomben wuchsen greuliche Visionen
Und unter einem jungen Himmel starb ein alter Frieden
Und dennoch schien ein Zerrbild seiner selbst sich zu verhöhnen
Und st�rzte sich auf all die Missgeburten, die uns miedenSo waren also Hass und Liebe untrennbar verbunden
So war der Weg zu neuen Ufern nicht zu überschauen
So war doch dieser Weg der einz’ge Pfad, den wir verstanden
So spürten wir nicht ohne Qual des Lebens eis’ge Klauen
hat mich gestern total weggehauen, war immer eher auf das Ende des Songs fixiert.