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Sie öffnet ihre fest zugekniffenen Augen und tastet nach seiner Hand. Er dreht seinen Kopf zu ihr. Langsam werden sie sich ihrer Körper, ihres Lebens wieder bewusst, ihre Glieder sind immer noch erfüllt von versteinernden Schmerzen. Dumpfe Schreie streifen ihre Ohren, das Prasseln der Funken hat fast aufgehört. Er lächelt ein besinnungsloses Lächeln, richtet sie und sich selbst schwankend wieder auf und geht. Sie humpelt und legt ihren Arm um seine Schulter.
Nicht allzu weit hinter ihnen begräbt das brennende Terassendach das kleine Blumenbeet unter sich, die große, alte Fichte teilt das Haus entzwei.
Nun lacht auch sie, als hätte sie die Besinnung verloren, als ob sie eigentlich lieber weinen würde, es aber verlernt hätte. Oder weil es keinen Sinn mehr macht, zu weinen. Sie streicht sich ihre blutverklebten Haare aus dem Gesicht und lehnt ihren Kopf an seine Brust. Beide würden einander verdächtigen, wenn nicht einer von ihnen es besser wüsste.
Er zündete ein Streichholz an. Einige Sekunden starrten sie in sein warmes, friedliches, kleines Feuer. Er flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr und warf es nur scheinbar achtlos weg.
Die Gedanken wurden übertönt von einer Explosion.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]