Ein ganz besonderer Moment ist das intro zu „Seventh Wave“ von Devin Townsend. Es baut sofort diese wahnsinnig geniale Stimmung auf. Musikalische Momente, bei denen mir die Luft wegbleibt finden sich auf dem Album auch zu Hauf.
„Oh Earth, what changes hast thou seen?
There, where the long street roars
Hath been the stillness of the sensual sea
The hills are shadows
And they flow from form to form
And nothing stands like clouds
That shape themselves and go“
http://www.youtube.com/watch?v=b3-NQvRmo3I
Nächste Erektion, selbes Album, selber Artist, Track 3 „Night“
ab 2:13
„I think I’m closer now
I think I’m closer now
I’m getting closer now
Under the light of the moon“
http://www.youtube.com/watch?v=yOO0pgotV0o
Ich könnte diese Liste noch ewig weiterführen. Ocean Machine ist eines der besten, imposantesten, gewaligsten x [Platzhalter für Superlativ] Alben aller Zeiten. Einfach Wahnsinn. The Kreator ist ausser Rand und Band *Hut werf und Hacken in der Luft zusammenschlag*
Edit sagt:
„Hide Nowhere“, wo ab 3:20 alle Stränge, welche das Lied vorher durchzogen haben, zusammen laufen und in einem einzigen großartigen Refrain enden. Alter, ich glaub ich sitz im Kino. Das Lied gleicht mehr einem guten Drehbuch als einem einfachen Lied.
Oder die choralen Gesänge bei „Voices In The Fan“, oder der Refrain von „Regulator“ oder das gesamte „The Death Of Music“ oder das gesamte Konzept des Albums oder oder oder …
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When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done