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Norma Jean’s Meridional hat sich mittlerweile irgendwie zu einem Album der Marke „ich-kann-nicht genug-davon-bekommen“ gesteigert und irgendwie auch zu meinem Album des Jahres 2010. Man kann viel drum rum schwätzen und noch so sehr in Vergleichen mit etwa „Bless The Martyr and Kiss The Child“ der Vergangenheit hinterher rennen. Fakt ist: Der „neue“ Sänger hat sau viel Emotion, Charakter und Gefühl. Am meisten beweist er es eben auf Meridional.
Das mag übrigens auch ein Grund sein, das mich The Chariot nie so krass geflasht haben..
Aber zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=_MJrv6pShk8
Nach diesem echt langem und zum Teil echt zum verzweifeln aussichtslosen Intro Ist dieser mitreissende Riff gleichermaßen erlösend und einfach nur traumhaft schön (ab 03.54)
Mit dem letzten Refrain überrollt mich dieses Lied aber so gut wie immer komplett und ich steh teilweise komplett hilflos in der Menge wie ein kleines fünfjähriges Kind, das gerade seine Mama sucht. Ich glaube ich sollte aufhören ausnahmslos mit Stöpseln in den Ohren aus dem Haus zu gehen. Teilweise muss das echt einen jämmerlichen Eindruck schinden. Ich rede da gerade übrigens so von der Szene ab ca 6.04