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Insomnium“Diese Bücher sind nicht geprägt von grundsätzlich ständiger „Antinazikritik“! “
stimmt, eigentlich war das gar nicht so übel damals, ja scheisse, der Krieg hätte echt gewonnen werden können, was, wenn da nicht so inkompetente Führer gewesen wären, die armen deutschen Soldaten… verheizt in Stalingrad…
😆 😆 😆
Willi Heinrich… der grösste Schrott der je gedruckt wurde.
Nun! Ich glaube kaum das die Bücher als „Schrott“ zu bezeichnen sind.
Sie beschreiben die Schrecken des Krieges doch sehr detailiert; von Menschen die selbst dabei waren.
Vorallendingen „In stolzer Trauer“ hat eigentlich eine klare Aussage zum Schluss >> Der Held krepiert elendig, brutal und unwürdig auf dem „goldenem Tisch“.
Sie beschreiben aber auch wie verblendet die Menschen damals gedacht haben; die sind nämlich grösstenteis alle mit Hurra und Jucheisassa losgezogen und waren keine verkappten Regimegegner, sie waren Nazisoldaten.
Ausserdem sind diese Werke in den frühen 50er Jahren geschrieben worden; da war man noch nicht allzuweit mit öffentlicher Selbstkritik
am „Soldatentum“ und der Wehrmacht in der Nazizeit generell. 🙂
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