Ilosiehe meinen obigen post:
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du hasst demnach die subkultur; die musik nur aus reaktion deiner, ähm, „rebellion“. ist ja nachvollziehbar, und glaub mir: viele von uns (auch ich) befanden sich mal in so einer phase. in der mittelstufe hatte ich damals auch zu kämpfen und hab dann hiphop nur aufgrund metal-klischee-dogmen (denen ich mich dann auch 100 unterworfen hab, wie du) gehasst; weil ich halt auch mit diesem geschmack auf meiner damaligen schule recht allein da stand. irgendwann hat sich dann aber nicht nur mein umfeld geändert, sondern ich hab vor allem auch eins gelernt: musik kann man auch abseits seiner subkultur mögen. und so auch hiphop. oder andere genres, welchen ich mich früher in meiner pseudo-trueen-phase nie geöffnet hätte.
du musst ja hiphop nicht mögen (obwohl ich’s zumindest mal (ernsthaft!) probieren würde). aber eine musikrichtung so mit nächstbesten phrasen anzupöbeln outet dich nur als unreflektiert 😉
was ich heute wieder alles erzähle…haha
Ist doch schön gesagt. Ging mir irgendwie auch recht ähnlich. Habe ja auch aus Prinzip und eingebildeter Trveness den dummen Hip Hop gehasst… Aber dann wurde ich älter, habe mich geöffnet und sülzblaschwafel…. Heute will ich da so manchen Act nicht mehr missen.
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