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Ich denke, daß wir Menschen den Fehler machen, immer zu versuchen, Dingen einen Namen zu geben und zu kategorisieren, damit sie überschaubarer und weniger Angst einflößend werden. Ich habe mich Jahre lang mit Philosophie beschäftigt, wenn auch nicht wirklich allzu intensiv, aber ich bin für mich selbst zu dem (vorläufigen) Schluss gekommen, dass es okay ist, gewisse Dinge sich selbst zu überlassen, und die eigene Weisheit Jahr um Jahr und mit jeder neuen Lebenserfahrung, sei sie positiv oder negativ, wachsen zu lassen, und vor allem jederzeit für neue Dinge offen zu sein. Das Leben erscheint einem oft so furchtbar komplex und undurchsichtig, und da hilft es meistens, einfach nen Gang zurückzuschalten. Ich glaub ich drifte gerade etwas ab, vor allem vom Threadthema… naja, irgendwie bin ich da jetzt eben drauf gekommen.