Re: Viking und Pagan Metal

Home Foren Maximum Metal Plattenladen Die Welt der Genres Viking und Pagan Metal Re: Viking und Pagan Metal

#1423881  | PERMALINK

SirMetalhead
Moderator

Registriert seit: 26.06.2004

Beiträge: 30,318

HellcommanderHellz to all – Balor here!

Sad news!

Morrigan is history – again!

This was the 3rd and last attempt to go on with Beliar. It was not an easy decision but necessary.

I will NOT discuss the reasons here, it’s only a fact!

Anyway you can look forward to the last recordings – the Split LP with [COLOR=#ffffff]Blizzard Official

Cheers Balor

im anderen Thread schon kommentiert:

SirMetalhead-_-

das dürfte es endgültig gewesen sein. Kommen wohl einfach nicht mehr aus. Ich frag mich ja, worin so gravierende Differenzen liegen können, wenn das Album doch schon draußen ist.

Merkwürdiges Gespann 🙂
Machen seit 1992 zusammen geniale Musik und immer wenn man denkt, sie raufen sich zusammen, kommt wieder sowas.

nochmal zu Cryptic Forest:

asgard1980So, hab mir das Album besorgt. Zu Sagen, Cryptic Forest = Finsterforst – Akkordeon und simpler Texte, würde der Musik von Ystyr nicht gerecht werden. Sicherlich hört man den Einfluss von Finsterforst durchschimmern, schliesslich spielen 3-4 Mitglieder in beiden Bands. In meinen Augen hat aber ein bestimmtes Album großen Einfluss auf die Musik der Schwaben: At The Heart Of Winter von Immortal. Sowohl von der Musik als auch vom Sound recht ähnlich, aber mit eigener Note und Atmosphäre. Sehr schönes BM Album mit vielen schönen Melodien

Stimmt absolut, was du da schreibst. Ich hör auch sehr viel Immortal raus, von Finsterforst steckt natürlich am meisten von der neuen drin. Dort wurde man natürlich durch den Klargesang und das Akkordeon etwas „verwöhnt“, sodass Ystyr einem ein wenig mehr Aufmerksamkeit abverlangt. Aber grundsätzlich find ich das echt super. Hab mir in dem Zusammenhang gleich noch die EP geholt, die gibts beispielsweise noch bei Einheit Produktionen. Dort sind 2 10-minütige Songs drauf, die in die gleiche Richtung gehen wie das Album, sich vom Riffing und den Keyboards vielleicht etwas näher an der „Weltenkraft“ bewegen.