MooNWenn man MOONSORROW (musikalisch) etwas „fröhlicher“ (aber nicht weniger dramatisch) will, ist „Voimasta ja Kunniasta“ sicher die beste Wahl. Das Album hat viele feine Melodien und großartige Momente, steigert sich kontinuierlich – auch innerhalb der Songs (ganz besonders „Kylän Päässä“, oder auch „Aurinko ja Kuu“ mit seinen umwerfenden Chören ab der Mitte!) – bis hin zum grandiosen Finale „Sankaritarina“, das man bedenkenlos zu den besten MOONSORROW-Songs zählen kann (allein der Beginn ist einfach nur mächtig, bis mir bei dem unfassbar geilen Part ab 4:02 bis 5:08 tatsächlich die Luft wegbleibt), und klingt schließlich mit derselben Melodie aus, mit der das Intro „Tyven“ eingeführt hat. Ein in sich geschlossenes Meisterwerk von betörender Schönheit.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
PainajainenEigentlich unverschämt, wie viel besser als ihre komplette Konkurrenz Moonsorrow doch sind.
Da würde ich aber ein kleines Veto einlegen. Auch wenn sie noch nicht so weit sind wie Moonsorrow, Ereb Altor kommen da sicher noch hin.
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Na ihr Fotzenlecker