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Iron Maiden – A real Live/Dead One
Die beiden, ursprünglich mit einem Abstand von einem halben Jahr veröffentlichten Alben, A real Live/Dead one stellen die beiden vorletzten regulären Live-Alben von Maiden mit Bruce Dickinson als Frontmann dar. Aufgenommen wurden die beiden Scheiben während der „Fear of the Dark“-Worldtour und sollten nach den Versorechungen von Band-Boss Steve Harris an die Qualität der legendären „Live After Death“ anknüpfen. Bei den Fans stießen die beiden Scheiben aber trotzdem nur auf verhaltene Reaktionen: Speziell bei „Live“ wurde die Songauswahl bemängelt, die nach dem Geschmack vieler Fans zu wenige Klassiker enthilet. Diese wurden dann auf der „Dead“ nachgeliefert, zufrieden waren die Fans aber trotzdem nicht. In der Tat sollte sich die Entscheidung von Steve Harris beide Alben selbst zu mixen fatal auswirken: Insbesondere „Dead“ klingt stellenweise wie ein Bootleg, mit dem Unterschied dass es viele Maiden-Bootlegs gibt, die einen besseren Sound haben…Zudem hing über der Veröffentlichung von „Dead“ bereits wie eine dunkle Wolke der Split mit Bruce, der die Fear of the Dark-Tour zur Abschiedstournee umgewandelt hatte. In 1998 wurden die Scheiben unter dem Namen A Real Live Dead One als Doppelalbum wiederveröffentlicht.
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