3. Killers
Di’Anno, Wrathchild und Murders In The Rue Morgue. Killers und Purgatory. Keine weiteren Fragen.
2. No Prayer For The Dying
Wurde immer schon stiefmütterlich behandelt. Wieso, das kann ich nicht sagen. Gehört seit jeher zu meinen Maiden-Faves. Ich mag wirklich jeden Song von Prayers. Tailgunner, No Prayer For The Dying, Hooks In You und das genialböse Bring Your Daughter To The Slaughter vollenden den Hörgenuß. Ich liebe diese Scheibe. Und das originale Cover gehört zu meinen absoluten Lieblingen. Außerdem spielt bei dem Album auch ne Menge Nostalgie eine Rolle. Gleiches gilt für mein #1 Album von Maiden.
1. Seventh Son Of The Seventh Son
Die Keyboards, Leute! Die Keyboards und das von Maiden in dieser Form nie mehr erreichte Songwriting, kleiden jeden einzelnen Übersong auf diesem Überalbum in ein überepisches Übergewand! Das erhabene The Evil That Men Do, das mystische Moonchild, das majestätische Infinite Dreams, vom grandiosen Titeltrack gar nicht zu sprechen… Und der Rausschmeißer Only The Good Die Young jagt mir noch heute jedes Mal ganze Gänsehaut-Stampedes über den Pelz.
Progressiv, eingängig, episch, mutig, traditionell. So schön kann Heavy Metal sein!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausen