Re: Eure Top 10 Bands

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Deadbird

Registriert seit: 26.09.2009

Beiträge: 2,181

Hm, komm wahrscheinlich wieder nicht auf 10, aber mal schauen:

Show Me A Dinosaur
Cosmonaut’s Day

Für mich DIE Neuentdeckungen der jüngeren Vergangenheit. Ganz besonders Cosmonauts Day; Was die da einem in „Paths of The Restless“ auf die Ohren geben ist einfach unendlich awesome. Beides rein instrumentale Werke. „Paths…“ (Cosmonauts Day) ist in diesem Bereich mit das spannendste und abwechslungsreichste was ich je gehört hab, jeder Song hat Wiedererkennungswert und ist anders, trotzdem funktioniert das Album als Ganzes perfekt. Show Me A Dinosaur ist im positiven eine gute Imitation von Russian Circles, da ist noch Potential nach oben, aber die beiden letzten Stücke „You can’t find this place on Google Maps“ (Thumbs Up für den Titel!) und „Lift Up Your Telescopes“ sind äußerst intensiv und untermalen die winterleiche Zeit angenehm mit ihren tollen Melodien.

Fuck…I’m Dead

Schön abgefahrener Drum-Computer Grind im Stile von „Voll auf die Fresse!“. Wenig Verschnaufpausen, aber auch fast untypisch: Wenig übertriebene und unnötige Intros bei Songs die eh nur wenige Sekunden andauern. Außerdem ist das nicht nur reines Geballer, sondern auch schön viel Groove und Abwechslung. Mit fast 25 Minuten hat das Album auch eine nicht zu lange oder zu geringe Spielzeit. (Bring on The Dead heißt das Album)

Bolt Thrower

Brauch ich nicht wirklich was zu sagen.

Cult of Luna

Bisher zwar nur die „Somewhere Along The Highway“, aber was auf dem Teil geboten wird ist schon große Klasse. Erinnert mich phasenweise auch an Isis, und das ist generell schon mal ein großer Pluspunkt. Einer meiner Lieblingstracks ist „And with her came the birds“, schöne Ballade zum enstpannen und quasi die Ruhe vor dem Sturm wenn es mit „Dim“ und „Dark City, Dead Man“ in die absolut einnehmende und epische Schlussphase des Albums geht.

Evocation

Apocalyptic (Eins der besten Alben 2010 wie ich finde.), Dead Calm Chaos & Tales From The Tomb : Mägga!

Demigod

„Slumber of Sullen Eyes“, absolute Spitzenklasse des finnischen Death Metals. Brutalität, Mystik und Melodie in perfekter Symbiose. Muss mir dringend noch die anderen Scheiben reinziehen.

Tombs

Tombs liefern mit „Path of Totality“ für mich eins der besten Werke anno 2011 ab. Das Album braucht bestimmt etwas bis es zündet, war bei mir zumindest so. Der entscheidende Punkt kam wohl, als ich Tombs live gesehen habe. Geniale Perfomance und bestes Material für den geneigten Sludge-Fan. Wenn ich Empfehlungen zu einzelnen Songs abgeben müsste, könnte ich bei Track Nummero 3 „Constellations“ anfangen, über Track Nr. 5 „Path of Totality“ und erst beim absoluten Höhepunkt „Cold Dark Eyes“ aufhören. Durchweg hohe Qualität und bestimmt keine Langeweile.

€: Ach ich hab grad nix zu tun, also n paar Worte zu den Favoriten.

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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]