braindead
oder:wie viel Blut braucht, damit es aus dem Fernseher läuft.
Braindead, der dirtte Film von Peter Jackson, ist storytechnisch denkbar einfach:
Ekelhaftes Vieh wird von einer Insel in einen Zoo gerbracht. Jeder der von dem vueh gebissen wird, wird zu Monster. Bald wird ein alte Frau, die einem von Grund auf unsympatisch ist, gebissen. Dabei geht das Vieh aber drauf. Die Frau, selbst Mutter eines Mannes mit sehr, sehr wenig selbstvertrauen, verwandelt sich nun langsam aber sicher in ein Monster. Mit der Zeit, werden durch besagte Frau immer mehr Menschen infiziert. Diese werdem aber nur zu Zombies. Das ganze schaukelz sich soweit hoch, dass dem oben beschriebenen Mann und seiner Freundin die halbe Stadt auf den Fersen ist. Lustigste Szene: Protagonist mäht sich mit einem Rasenmäher durch eine Armee von Zombies. bei der Szene flossen mehr als 2000 Liter Blut 
Soweit zu „groben“ Handlung.
Bewertung:
Im Pirnzip ist der Film saumäßg schlecht, aber gerade deshalb lustig.
Kann man sich mal angucken, ist aber definitiv nichts für schwache Nerven!!^^
6/10