Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter
Ein Bauernjunge findet ein Drachenei und ist der letzte Drachenreiter und somit auch der Held der Geschichte. Er soll die grausame Herrschaft des Königs beenden (Name vergessen).
Nun denn den INhalt will ich hier nicht wirklich wiedergeben, eher kritisieren, da die Story nicht sonderlich tiefgründig ist, aber wenn man seine Ansprüche runterschraubt, dann kann man sie kindgerecht nennen.
Die Art und Weise wie das Buch umgesetzt wurde stört mich mehr: Praktisch jede Kameraeinstellung ist von Herr der Ringe geklaut (wäre ja nciht schlimm, wenn ein oder zwei, aber …), der Soundtrack passt nur selten zu der Situation auf der Leinwand und die Schauspieler haben mich doch sehr an Brokeback Mountain erinnert. Außerdem lass ich mal nicht außer Acht, dass die Stimme der Drachendame klang wie ein kleines Kind und ich war doch permanent sehr ergriffen, von den Dialogen.
Viel wurde nicht gezeigt, als die Schlacht stattfand.
Der Film war weder herausragend noch ist er lohnenswert ihn gesehen zu haben, obwohl ich mich zwischendurch halb totgelacht habe.
Das einzig coole war das Drachenbaby, das war wohl niedlich.^^
Ab einem bestimmen Film habe ich den Film nicht mehr ernstgenommen, deshalb kann ich auch kaum Pro-Punkte verteilen, weil die schlechten Dinge einfach überwogen haben.
Aber er bekommt 3/10 Punkten, für die -vermutlich nicht beabsichtigten- Lacher von meiner Seite 😀
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