hab gerade SURVEILLANCE gesehen.
Die „überraschende“ auflösung war mein erster gedanke, in dem moment als das kind und ihre family am transporter vorbei fuhren.
dementsprechend zog sich der film für mich etwas, weil ich eig nur noch darauf wartete, dass sich alles genauso auflösen wird.
so siche wie hier war ich mir bisher sonst nur bei „frailty“ [in dem fall, weil einer der jungs nun mal blonde, der andere rote haare hat.von daher war das genauso früh abzusehen.]
Da ist Jennifer Lynch am versuch gescheitert ihrem vater nachzueifern.
Alles in allem trozdem nicht schlecht, aber die vorhersehbarkeit versaut es dann doch, da es bei kurzer überlegung gar nicht viel mehr lösungen geben kann als die, die sich nach 30min erahnen lässt.
Die meisten Kritiken im netz behalten im fall dieses streifens dann doch recht.
5/10
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