Was für eine Grütze, my lovely mister singers club.
Worum gehts? Um eine handvoll militanter Tierschützer, die einen zugedrogten Elefanten aus einem Zirkus befreien wollen, um vier ungarische Drogenschmuggler, die genau das verhindern wollen, um drei Lappen, die das Dope, welches im Arsch (!) des Elefanten eingenäht ist stehlen wollen und dann gibt es noch ein paar norwegische Jäger… ab da ham ma ausgemacht. So ein Dreck, ich habe einmal kurz gegrinst in diesen vierzig Minuten. Weitere vierzig hätte ich nicht ertragen. Dafür, dass der Film einen vorzeitigen Abbruch erreicht hat, noch zwei Gnadenpunkte. 2/10
Obwohl mal gar nichts von dem Cover erwartet, war der Film echt witzig.
Eine mögliche Dystopie: die Benzinpreise sind in astronomische Höhen geschossen, Tanken können nur noch die Reichen. Ein junger Lehrer versucht dieses Problem zu umgehen und entwickelt einen Tank, der mit Weizengras laufen soll. Das Weizengras erhält er vom örtlichen Veganerstand, dessen Besitzerin (Anna Chlumsky aus My Girl) in den Lehrer verliebt ist. Bei einem seiner Experimente gerät durch einen betrunkenen Unfall etwas von seinem Blut in den Tank. Schnell wird ihm klar, dass der Wagen nicht mit Weizengras, sondern mit Blut gefüttert werden muss. Diebischer Spaß. Wenig Bluteffekte, aber schwarzer Humor bis zum abwinken, viele Titten und ein witziger Soundtrack runden den Film ab. 7/10
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